Story: Ohne Tabu, das Brettspiel

Eine wildfremde ältere Frau hatte mich auf der Straße angesprochen, ob ich Lust auf einen Spieleabend hätte. Dabei gab sie mir einen Briefumschlag und war schon wieder verschwunden. Verwundert sah ich ihr nach und dann auf den Brief. Ich hab ihn erst mal eingesteckt und mit nach Hause genommen.

Nun war meine Neugier aber groß und ich öffnete den Brief. In ihm stand, das eine Carmen fünf Mitspieler für ein von ihr entwickeltes Brettspiel suchte. „Ohne Tabu“ nannte sie es und eine E-Mail-Adresse war drunter. Immer noch neugierig schrieb ich und bekundete Interesse.

Am Abend kam Antwort. Es handelt sich um ein Sexspiel, bei dem sich die Mitspieler noch nie gesehen haben. Sie sucht die Leute aus. Bedingungen sind, das man mind. 50 Jahre alt ist und bedingungslos die Regeln befolgt. Tabulos sollte wörtlich genommen werden. Wenn ich noch will kann ich sie heute abend per Skype anrufen.

Als ich abends am Bildschirm sitze erscheint die Frau, die mich angesprochen hatte. Splitternackt. „Schön, das du Lust hast mitzuspielen. Ich will aber jeden vorher in Augenschein nehmen. Also zieh dich aus und zeig dich.“ Das sie da nackt mit ihren Hängetitten sitzt macht mich schon an und ich ziehe mich aus. Dabei sagt sie mir, das sie sich auch vorstellt. „Ich heiße Carmen, bin 54 und ständig geil. Sieh mal.“ Ihre Kamera schwenkt runter und ich sehe ihe rasierte gespreizte Fotze, die sichtbar nass ist. „Bekommst du da Apetit?“ „Und ob.“ Dann zeig mir mal deinen Schwanz“ Der ist bei der Erregung schon steif, was sie sehr freut. „Wichs ihn ruhig und ich erzähl dir was übers Spiel.“

Vor der Kamera wichse ich langsam. „Ich suche Männer mit verschieden großen unbeschittenen Schwänzen. Deiner passt gut dazu. Also, wir spielen ein Brettspiel mit Würfeln und Ereigniskarten. Wer zuerst im Ziel ist hat gewonnen und darf sich einen Wunsch erfüllen, den die anderen auf jeden Fall erfüllen müssen. Die Karten haben es aber teilweise in sich. Ficken, lecken, blasen. Mann wie Frau. Sperma und Pisse kommen nicht zu kurz. Willst du immer noch?“ „Sind denn auch Frauen dabei?“ „Ich suche noch, aber eine ist neben mir auf jeden Fall dabei. Was sagst du?“ Vom wichsen und ihrem Anblick geil sage ich zu. „Gut, nächsten Samstag bei mir. Nimm dir Zeit, ihr könnt bei mir schlafen. Und, so geil du auch grad wichst, versuche, bis dahin nicht abzuspritzen. Euer Sperma hätte ich gern zum Spiel.“

Sie gibt mir noch ihre Adresse und verabschiedet sich. Noch vier Tage. Aber ich halte mich dran nicht zu spritzen, auch wenn ich wichsen muß bei dem Gedanken an Samstag.

Dann ist es endlich soweit und ich fahre gespannt zu ihr. Ich muß bis in den veirten Stock und klingel. Sie öffnet mir in einem langen Kleid und gibt mir ein Küßchen. „Schön das du da bist.“ Ich werde ins Wohnzimmer begleitet, wo schon ein älterer Herr sitzt. Wir begrüßen uns und sie bringt mir ein Bier. Auf dem Glastisch liegt ein großer Spielplan mit vielen Feldern von Start bis Ziel, dazu zwei Stapel Karten. Rote und grüne, nach Mann und Frau getrennt. Nach und nach kommen noch zwei Herren und zum Schluß eine Dame.

„Gut, wir sind vollzählig. Stellt euch nacheinander vor mit Namen und Alter.“ Ich fange an. „Ich bin Wolle und 57.“ „Ich bin der Klaus und 66.“ „Ich heiße Jörg und bin 51.“ „Ich bin Ramona und 60.“ „Mein Name ist Ralf und ich bin 55.“ „Schön, mich kennt ihr ja schon. Da ihr euch alle nicht kennt schlage ich vor, wir stellen uns zum kennenlernen im Kreis auf.“ Als wir alle stehen möchte sie, das jeder seinen rechten Nachbar im Mittelkreis auszieht. Sie fängt an und schiebt mich in die Mitte. Hemd und Unterhemd ist schnell weg. Beim Hose öffnen läßt sie sich Zeit und reibt immer über meinen Schritt. Als die Hose fällt steht mein Schwanz schon und springt ihr entgegen, als sie meinen Slip runter zieht. Dann zieh ich Klaus aus, der mit Halbsteifen aufwartet. Er zieht Jörg aus, nicht ohne ihn ein bißchen abzugreifen. Mit harten Schwanz zieht dieser Ramona aus. Erst die Bluse, dann greift er ihre Titten ab, bevor er den BH entfernt. Auch sie hat schöne alte Hängetitten, aber kleiner als Carmen. Dann die Hose. Beim Slip fährt er erst von hinten seine Hand zu ihrer Fotze und schiebt ihn dann runter. Sichtlich geil zieht sie dann mit viel grabschen Jörg aus, der zum Schluß Carmen nackt macht.

„So, nun kennen wir uns etwas besser. Setzt euch und es wird nicht gewichst. Nicht das einer zu früh abspritzt. Nehmt euch einen Spielstein und geht auf Start. Wir würfeln und setzen. Wenn ein markiertes Feld getroffen wird zieht ihr eine Karte. Erstmal nur von den grünen. Frauen ziehen Frauenkarten, Männer für Männer.“ Getränke sind genug da und wir stoßen erstmal an. Dann wird gewürfelt.

Ralf erwischt es als ersten. Auf der Karte steht: „Stell dich vor jedem breitbeinig hin zur Begutachtung mit richtig anfassen deines Geschlechtteils.“ Vor jeden stehend wird sein Schwanz gewichst und betrachtet und seine Eier massiert. Als ich seine Vorhaut zurück ziehe kommt schon ein Lusttropfen. Carmen lutscht im gleich seine Eichel ab als er bei ihr steht. Geil und mit zuckendem Schwanz setzt er sich nach der Runde wieder und weiter geht’s.

Ramona muß eine Karte ziehen. „Zieh vor jedem deine Fotze weit auf und laß dich lecken.“ Einem nach dem anderen präsentiert sie ihre offene Fotze, die sie an den großen, schlabbrigen Schamlippen auseinander zieht und jeder leckt ausgiebig ihren geilen Saft. Die Komentare werden langsam auch versauter und es fällt schwer, nicht zu wichsen.

Stück für Stück rücken wir auf dem Feld vor und manche Karten sind harmlos. Vor allen wichsen oder den Nebenmann oder Frau wichsen. Ein bißchen wirkt jetzt auch der Alkohol und macht uns lockerer. Dann meine nächste Karte. „Geb deinem rechten und linken Nachbarn einen Zungenkuß bei gegenseitigem wichsen. Ich dreh mich zu Ralf und nach kurzem Zögern küssen und wichsen wir uns kurz und intensiv. Dann dreh ich mich zu Carmen und finger sie beim Kuß. Sie wichst mich so hart, das ich bald aufhören muß.

Carmen selbst erwischt es dann. „Wie viele Finger passen in deine Fotze. Laß dich vom größten Mann mit seinen Fingern ficken. Kann er dich fisten darfst du fünf Felder vor. Orgasmus erwünscht.“ Sie setzt sich breitbeinig hin und fordert Klaus auf zu ihr zu kommen. Öl gibt es nich und so streicht er erstmal durch ihre Spalte und über ihre Klit bis sie schön naß ist Mit drei Finger fängt er an und merkt, das er mühelos vier nehmen kann. Mit jedem Stoß verschwinden sie, bis der Daumen anstößt. „Loß, nimm die ganze Hand“ stöhnt sie und tatsächlich steckt kurz danach seine Hand in ihrer Fotze. Sie bäumt sich geil auf und er fickt sie mit seiner Faust bis sie naß kommt. Schließlich zieht er sie raus und hinterläßt ein geil klaffendes Loch. Wir jubeln und er leckt sich die Hand ab.

Nachdem sie vorgerückt ist erwischt es mich. „Du darfst ficken. Mit der Zunge. Fick dem und der ältesten am Tisch mit der Zunge die Arschrosette. Die Zunge muß im Loch sein.“ Klaus grinst mich an und beugt sich breitbeinig auf den Tisch. Unter Beifall näher ich mich seinem alten Arsch. So etwas hab ich noch nie getan. Vorsichtig lecke ich durch seine Kerbe. Alle beobachten mich und fordern mich auf reinzulecken. Und schließlich drücke ich meine Zunge rein. Er stöhnt geil als ich mit der Zunge immer wieder reinfahre. Dann wechsel ich zu Ramonas dicken Arsch und lecke auch ihn aus.

Ralf zieht dann: „Geh die Reihe rum, zieh vor jedem deine Vorhaut zurück und laß dir deine Eichel lutschen. Abspritzen verboten.“ Bei Carmen ist er noch halb schlaff, bei mir schon hammerhart. Bei den nächsten beiden stöhnt er schon und bei Ramona traut er sich kaum noch, seine Vorhaut zurückzuziehen. Nach kurzem Warten saugt aber auch sie seine Eichel. Mit kräftig zuckendem Schwanz setzt er sich wieder.

Ramona zieht als nächste: „Such dir einen Schwanz aus und laß von ihm deine Mundfotze hart ficken, bis es ihm fast kommt. Der Schwanz muß bis zum Anschlag rein.“ Sie nimmt Jörg, da er nur einen kleinen Schwanz hat, den sie jetzt in den Mund nimmt. Er greift ihren Kopf und fängt an, ihre Mundfotze zu ficken. Man hört, das er doch noch groß genug ist sie ab und zu röcheln zu lassen, aber er fickt richtig rein, das seiner Eier an ihr Kinn klatschen. Neidisch seh ich zu und hab auch ohne wichsen einen Steifen. Es läuft schon ordendlich Sabber aus ihrem Mund als er endlich aufhören muß.

Ich erreiche als erster die Mitte des Spieles. Das Feld ist beschriftet und verlangt, das möglich gleichgeschlechtliche Paare gebildet werden, die sich alle gleichzeitig gegenseiteig wichsen bis kurz vor den Höhepunkt, dann gibt es eine Pause für essen, trinken und Toilette. In der Pause darf nicht gewichst oder sich befummelt werden. Ich wichse Klaus seinen Schwanz der meinen dabei wichst. Erst schnell, dann werden wir langsamer bis Klaus Stop ruft. Er wichst mich aber weiter, bis auch ich fast komme. So richtig aufgegeilt begeben wir uns dann in die Küche, wo ein kaltes Bufett wartet.