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Story: Tagesbeginn

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von (gelöschter User) am 13.6.2004, 15:39:40 in Sie+Er

Tagesbeginn

Ich erwache von einer ungewohnten Enge um mich herum. Rechts, links und über meinem Kopf ist etwas: Du. Noch vor wenigen Minuten bin ich halbwegs davon aufgewacht, dass Du aufgestanden und ins Bad gegangen bist, aber ich bin sofort wieder eingeschlafen. Dass Du wieder ins Schlafzimmer und ins Bett gekommen bist, habe ich überhaupt nicht mitgekriegt. Du hast Dir vorher Deinen Slip ausgezogen und hast Dich mit Deinem Schoss auf mein Gesicht gesetzt. Deine Brust liegt auf meinem Bauch und Deine Hände und Dein Kopf arbeiten sich gerade unter der Bettdecke nach unten vor. Ich rieche Deinen Duft, den ich so liebe, den Duft, den Deine erregte Scheide verströmt, die sich mir direkt vor meiner Nase anbietet. Diesem Angebot kann ich natürlich nicht lange widerstehen und ich beginne, mit meiner Nasenspitze Dein süsses Geheimnis zu berühren und zu erkunden. Währenddessen haben Deine Hände von meinem Slip abgestreift und mein hartes Glied befreit, das Du nun Deinerseits zunächst mit den Fingern zu verwöhnen beginnst. Nachdem ich auch Deinen Kitzler mit meiner Nase gestreichelt habe, ist es an der Zeit die Nasen- gegen die Zungenspitze zu ersetzen, mit der ich zunächst die zarten Falten Deiner erst der äusseren, dann der inneren Schamlippen erkunde. Anschliessend kommt auch der Kitzler, der sich mir inzwischen deutlich entgegenreckt, zu seinem Recht. Mit meinen Händen streichele ich Deine Pobacken. Meine Zunge lasse ich mal Deine Schamlippen entlang streichen, mal Deinen Lustknopf intensiv verwöhnen, mal teilt sie Deine Lippen und sucht sich ihren Weg in Dein heisses Inneres. Ich schmecke Deine Erregung und Deine Feuchtigkeit. Ich liebe es, Dich auf diese Weise zu verwöhnen. Deine Erregung nimmt weiter zu; ich bemerke es an Deinem Atem und auch die Geschwindigkeit Deiner Zunge, die sich inzwischen mit aller Hingabe meinem Penis widmet, steigt. Mit meinen Fingern ziehe vorsichtig ich Deine glänzenden, heissen Lustlippen auseinander, um mit meiner Zunge noch tiefer in Dich einzudringen. Anschliessend lasse ich sie wieder über Deine Klitoris gleiten, mal breit und weich, mal hart und spitz und verschaffe Dir so mehr und mehr Lust. Auch mein Gesicht ist inzwischen feucht von Deiner Erregung, und ich reibe mich an Deiner Scham. Deine Atemzüge sind jetzt tiefer und gelegentlich mit stöhnst Du leise. Die Bettdecke ist längst zur Seite geschoben, Deine Brüste reiben an meinem Bauch und Dein Mund und Deine Zunge tun alles, was ich mir in dieser Lage wünschen könnte. Unser beider Erregung steigert sich immer weiter. Kurz vor den Höhepunkt stehst Du auf, drehst Dich um und legst Dich wieder auf mich. Unsere Münder treffen sich und wir schmecken die Erregung des anderen. Unsere Zunge spielen miteinander, während Du Deine feuchte Scham an meiner Erektion reibst. Endlich darf ich in Dich eindringen, zunächst nur ein paar Zentimeter und nach einem kurzen Rückzug gleichmässig und kraftvoll tief in Dich hinein. Für einen Moment verharren wir und geniessen das Gefühl, einander nicht näher sein zu können. Unser Atem vermischt sich, während wir unseren Rhythmus finden. Schneller und schneller bewegen wir uns, und ich spüre, dass nicht nur ich, sondern auch Du dem Orgasmus immer näher kommst. Dein Muskel umfasst meinen Ständer und massiert ihn so wie er Dich durch die Bewegung massiert und Dir Lust schenkt. Ich kann es nicht länger aufhalten und lasse meiner Erregung freien Lauf. Mit kräftigen Stössen schiesse ich meinen heissen Samen in Dich und verschaffe auch Dir dadurch den ersehnten Höhepunkt.
Schwer atmend schmiegen wir uns aneinander. Du liegst auf mir, und wir geniessen die Nähe des anderen, durch nichts voneinander getrennt, das kleine Glück des Augenblicks. Noch ein inniger Kuss, bevor wir uns voneinander lösen. - „Guten Morgen, mein Schatz. Ich liebe Dich.“ – „Ich liebe Dich auch.“

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