Story: Beim Wichsen erwischt

Alles fing damit an, das sie mich beim wichsen erwischt hat. Ich hab mir Pornos am PC angesehen und nicht gemerkt, das meine Frau plötzlich hinter mir steht. Ich bemerke sie erst als ihr Handy beim fotografieren klickt. „Jetzt weiß ich wenigstens, warum du nicht mehr mit mir ficken willst. Wichst lieber am Bildschirm.“ Ich bin bald gestorben vor Schreck und es war mir peinlich.Schnell decke ich meinen Steifen mit meinen Händen zu.

„Na na, jetzt machst du weiter du Sau. Spritz ab.“ Sie stellt sich vor mich und filmt mich. „Na los, ich will auch eine Wichsvorlage haben.“ Das ist so peinlich, aber irgendwie auch geil. Ich wichse weiter bis ich mir alles auf den Bauch spritze.

Kaum bin ich fertig läßt sie mich allein sitzen. Ich geh beschämt duschen und mir ist nicht wohl dabei zu wissen, wie sie mich gefilmt hat. Kaum treffe ich sie im Wohnzimmer blafft sie mich an: „Wie oft wichst du? Jeden Tag?“ Kleinlaut gebe ich es zu. „Ab jetzt wichst du nur noch vor mir. Und zwar dann, wenn ich es sage. Wehe ich merke, das du heimlich wichst.“

Damit war es erstmal erledigt und sie hat sich ganz normal verhalten. Am Abend macht sie mir aber klar, das ich auf dem Sofa schlafe. Das Schlafzimmer darf ich nur betreten, wenn sie es erlaubt. „Ficken wirst du mich eh nicht mehr.“

Am nächsten Tag geht sie früh zur Arbeit. Ich besorge den Haushalt und kaufe ein. Bei uns hat sie das dicke Geld, was mich von ihr abhängig macht. Nach der Arbeit begrüßt sie mich wie immer und ich mache ihr einen Kaffee. „Zieh dich aus und wichs deinen Schwanz.“ Sie merkt, wie unangenehm mir die Situation ist und lächelt. „Ist dir das peinlich? Das gefällt mir. Na los, mach schon.“

Also zieh ich mich aus und fange an. Sie sieht zu bis mein Schwanz richtig steif ist. „Wichs schneller und spritz auf den Tisch.“ Ich werde schneller aber ihr reicht es noch nicht. „Ich habe gesagt, du sollst kommen, du Looser. Jetzt.“ Ich wichse so schnell es geht und klatsche mein dickes Sperma auf den Tisch. „Na also. Ich will jetzt immer beim ersten Wichsen am Tag, das du so schnell kommst wie es geht. Und jetzt mach sauber.“

Ich wische den Tisch ab. Als ich mich anziehen will erklärt sie mir, bei der Wärme will sie mich nur noch nackt sehen. „Dann seh ich gleich, ob du geil bist.“ Sie geht duschen und erscheint plötzlich in geiler Reizwäsche. BH und Slip, Strümpfe und Strapse. Sie sieht meinen Blick und lächelt. „Gefällt dir das? Wie deine Wichsvorlagen, oder? Komm her, leck mich und wichs deinen Schwanz dabei.“ Sie setzt sich breitbeinig und ich knie zwischen ihren Schenkeln. „Deine Hände bleiben an deinem Schwanz. Ich will nur deine Zunge spüren.“ Ich lecke am Rand ihres Slips, um ihn bei Seite zu schieben. „Über den Slip lecken.“ Also lecke ich über ihren Slip und spüre durch den Stoff ihre weichen, warmen Schamlippen.

Es dauert nicht lange bis ihr Slip feucht wird, was nicht nur an meiner Zunge liegt. Ich rieche und schmecke inzwischen ihre Fotze. Nun will sie aber meinen Schwanz sehen. „Reib deine Eichel auf meinem Slip und wichs dabei weiter.“ Ich tue es und wir werden beide dabei geiler. „Ja, mach mich richtig heiß. Gleich kommt ein Kollege um mich zu ficken. Da möchte ich schön geil sein.“

Ich zucke zurück und lasse meinen Schwanz los. „Was ist, mach weiter. Du wirst dich dran gewöhnen müssen, das ich jetzt fremdgefickt werde. Los, wichsen.“ Zögerlich mach ich weiter bis ich soweit bin.

„Wichs dir auf die Hand.“ Sie beobachtet mich lächelnd dabei und greift dann fest meine Eier. „Und jetzt leckst du dein Sperma auf und schluckst es runter.“ Immer noch lächeld drückt sie meine Eier fester und zieht am Sack. Der Schmerz läßt mich nicht lange überlegen. Ich lecke meine Hand sauber und schlucke alles runter. „Das ist geil. Wenn du abspritzen willst wirst du jetzt immer deine Wichse schlucken.“

In dem Moment klingelt es und sie fordert mich auf zu öffnen. So nackt wie ich bin zöger ich, aber sie jagt mich zur Tür. Ein großer, kräftiger Kerl steht davor und kommt lächelnd rein. „Ist ja nett von dir, das ich deine hübsche Frau ficken darf. Ich werd sie auch nicht enttäuschen.“ Er geht rein und sieht sie breitbeinig auf dem Sofa sitzen. Begeistert gibt er ihr einen Kuß und sie öffnet ihm sofort die Hose. Als sie seinen Schwanz befreit hat fängt sie an ihn intensiv zu blasen, bis er stöhnt. „Komm, wir gehen nach neben an. Ich bin schon so geil.“

Ich muß draußen bleiben während beide im Schlafzimmer verschwinden. Es dauert nicht lange bis ich beide stöhnen höre. Immer wieder höre ich meine Frau geil aufschreihen. Als es irgendwann ruhiger wird geht die Tür auf und der Kerl kommt grinsend raus. „Deine Frau ist wirklich ein geiles Fickstück. Übrigens, sie will, das du zu ihr gehst.“ Er verläßt die Wohnung und ich begebe mich ins Schlafzimmer. Meine Frau liegt verschwitzt auf dem Bett.

„Komm her und leck meine gefickte Fotze.“ Ich zöger etwas, folge aber dann. Ihre Fotze riecht extrem geil, ist heiß, naß und besamt. Ich fange an zu lecken und nach kurzer Zeit merke ich, das mich der Geschmack von Fotze und Sperma geil macht. Ich lecke alles auf und muß weiter machen, bis sie noch einmal kommt. Dann schickt sie mich raus.

Am Abend sehe ich sie bekleidet als wenn nichts wäre. Außer das ich nackt bin. Wir verbringen den Abend ganz normal und sehen fern.

Für den nächsten Tag erwartet sie, das das Frühstück fertig ist wenn sie aufsteht. Als sie sich an den Tisch setzt sieht sie mich an. „Na los, ich will deine Schnellwichsnummer sehen.“ Ich stehe auf und wichs meinen schlaffen Schwanz hoch, um ihn dann so schnell es geht abzuwichsen. Sie zeigt auf meinen Teller und ich drücke meine dicken Spermabatzen drauf. „Naja, nächste Mal etwas schneller. Leck den Teller sauber.“ Ich lecke die dicken Klumpen ab und schlucke runter.

Beim essen erzählt sie mir, das ich, während sie arbeiten ist, mich selbst beim wichsen filmen soll. „Aber so, das man alles gut sieht. Du spritzt auf den Tisch und leckst ihn sauber. Und das ganze zwei mal. Hast ja den Tag Zeit.“

Dann verabschiedet sie sich mit einem festen Griff in meine Eier.