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Insgesamt 353 Antworten.
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Story: Nadine, Bernd und ich Mittwoch Teil 5 (Sicht von Kerstin)
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Nadine, Bernd und ich Mittwoch Teil 5 (Sicht von Kerstin)
ch weiß, Ihr erwartet jetzt, die nächste sehr geile Geschichte. Aber zum einen ist es keine geile Geschichte, sondern ein reales Erlebnis. Deshalb geht es nicht nur um das ficken. Ich hoffe Ihr versteht was ich meine Matze und ich wollen, dass Ihr versteht wie wir und unsere Fickfreunde ticken. Auch geht es und darum zu zeigen, weil wir keine Bilder von uns im Chat zeigen, dass wir Faks sind als die die wir sehr oft beschimpft werden. Hier geht es um Freude am Sex darum erzählen ir unser Sexleben offen und ohne Lügen. Ich hoffe, dass Ihr das wisst und auch versteht.
Matze und Denis waren schon wieder auf Arbeit wir hatten uns nur kurz zum Frühstück gesehen und den beiden erzählt was wir am Vortag erlebt hatten. Denn als wir zum Zelt kamen schlief Denis schon auch Matze lag im Tiefschlaf. Nadine und ich streichelten uns noch etwas schliefen dann aber auch ein.
Denis meinte nur, „Ich werde heute Abend etwas früher her kommen, dann erzählt ihr mal ganze genau was ihr erlebt habt.“ Ich nickte im zu und meinte, „Genau ich möchte auch wissen was da los war.“ Wir waren mitten im Frühstück als Bernd um die Ecke kam, Verschlafen und auch etwas verkatert. Auf unsere Frage wo er denn gewesen wäre, meinte er nur, „Hört mir auf. Ich kann Euch sagen, wenn mal ältere Muschis in Fahrt kommen, ist alles zu spät. Ulla hat mich dermaßen ran genommen, da ist alles zu Spät. Und Kurt hat dann das übrige getan, ohne den Alk hätte ich das nicht überstanden. Die sind vielleicht drauf kann ich Euch sagen.“ Wir lachten alle und Nadine meinte, „Na das sieht man, das Deine Nacht nicht sehr ruhig war.“
Denis und Matze fuhren zur Arbeit, Nadine Bernd und ich frühstückten weiter. Räumten auf und gingen zu Wasser um uns zu entspannen.
Es dauerte nicht lange und Bernd schlief ein. Nadine und ich gingen eine Runde ins Wasser und unterhielten uns noch über den gestrigen Tag im Pornokino. Wir konnten es nicht abwarten bis es Spätnachmittag wurde.
So gegen 13:00 Uhr schaute Kurt vorbei und meinte, „Hallo! Ich wollte mal nach Bernd schauen wie es ihm geht? Er hat ja wirklich ganze Arbeit geleistet, gestern Nacht.“ Dabei konnte er sich ein Lachen nicht verkneifen. Nadine fragte Ihn was denn so Anstrengend für Bernd war, der immer noch im Tiefschlaf auf seiner Luftmatratze lag. Nun, meinte Kurt. „Ulla Bernd und ich haben 17 und 4 gespielt aber nicht um Geld sonder um Sex. Der Verlierer musste das machen was der Gewinner wollte und wenn der Verliere das nicht wollte musste er sich Freikaufen, in dem er einen Schnaps trank.“ Ich meinte dann zu Kurt lachend, „Und Bernd war nicht gerade der beste oder?“ Wir mussten nun alle drei lachen, was Bernd nicht abhielt weiter zu schlafen. Kurt meinte dann er werde mal ans Kiosk gehen um zu sehen was für Kuchen es heute gäbe und dann mit Ulla, sofern sie schon ausgeschlafen hätte und es uns nichts ausmachen würde zum Kaffee vorbeikommen. Nadine und ich verneinten und ich meinte, „OK, wir werden dann mal alles vorbereiten.“ Bernd überließen wir seinem Schicksal auf seiner Luftmatratze und gingen, nackt wie wir waren zu den Zelten.
Es war so 15:00 Uhr als Ulla und Kurt eintrafen. Bernd war immer noch nicht da und wir immer noch Nackt. Es waren bestimmt so um die 38 c.
Ulla grinste und an und meinte, „Mädels das müsst ihr auch einmal spielen das war super echt.“ Nadine grinste und erwiderte, „Na dann wissen wir ja was wir heute Abend noch machen werden unsere Männer wollten früher als sonst von der Arbeit zu uns hieraus kommen.“
Bernd schlich sich an uns vorbei und meinte er müsse jetzt erst einmal Duschen gehen. Ulla und Kurt zogen sich auch aus und wir setzte uns nackt an den Tisch um Kaffee zu trinken und von dem leckeren Kuchen zu essen.
Um 16:30 hörten wir das Motorrad von Denis. Kurz darauf kam auch Matze um die Ecke. Die beiden gingen in die Zelte und kamen dann auch nackt wieder zu uns an den Tisch. Bernd war inzwischen auch wieder unter den lebenden und saß zwischen mir und Ulla. So wie es aussah hatte er sich frisch rasiert. Sein Schwanz lag blank und klein zwischen seinen Oberschenkeln auf dem Stuhl. Die Vorhaut hatte er dabei zurückgezogen. Was mich wiederum schon etwas wuschelig machte. Bei Matze war es mal wieder notwendig, dass er sich einer Rasur unterzog. Denn er hatte lauter Stoppeln am Schwanz und Sack. Denis lies sich regelmäßig rasieren, bei einem Intimfriseur. Was ich bis dato nicht kannte. Kurt und Ulla rasierten sich auch regelmäßig, was ich von mir nicht behaupten konnte ich mag es auch mal zu gewuchert. Und Matze fand es auch sehr geil wenn meine Haare sprießten allerdings bestand er darauf das die Lippen von Haaren frei sein mussten. Denn er wollte keine Haare im Mund haben. Er liebte aber den Geruch von Schweiß, und Urin in den Haaren beim lecken.
Matze fragte dann gezielt nach dem Dienstag, „So jetzt erzählt mal was war denn gestern Nachmittag so spannend das ihr erst so spät gekommen seit?“ Nadine begann, „Nun wir wollten mal ausspannen und nahmen uns vor einen kleinen Stadtbummel zu machen um zu Schoppen, Kaffee zu trinken. Dabei kamen wir an einem Sexshop vorbei. Der hatte Gloryhole Kabinen. Kerstin meinte das das sehr geil wäre und da unsere Muschis eh wund vom Ficken wären könnte man da mal reinschauen um zu sehen was auf uns zukommt.“ Ich ergänzte dann, „Als wir im Shop waren haben wir uns Klamotten ausgesucht und anprobiert, dabei wurden eben geil, also sind wir in eine der Kabinen gegangen und haben gewartet was passiert. Wir haben alle drei Öffnungen geöffnet und es dauerte auch nicht lange bis der erste Schwanz zeigte den wir erst zusammen gewichst haben, dann abwechselnd geblasen. Bis sich ein zweiter Schwanz in einem der anderen Öffnungen zeigte.
Den habe ich dann übernommen.“ Sagte ich, Matze schaute mich an, und meinte, „Wow und das ohne mich?“ Ich nickte und Nadine meinte zu Denis, das es sehr geil war, wir uns auch komplett ausgezogen hätten und jede einen Schwanz geblasen hätte. Auch das wir uns in den Mund und auf den Körper spritzen ließen, haben wir ihnen gebeichtet. Kurt hatte durch die Erzählungen steifen bekommen den Ulla behutsam und langsam wichste. Bernd bedeckte mit seinen Händen seinen Schwanz, der auch wieder, anscheinend schmerzend, sehr hart geworden war.
Nadine erzählte, „Als wir genug Sperma im Mund hatten haben wir und geküsst das hat die Spanner anscheinend sehr geil gemacht und sie haben wichsend in die unsere Kabine hineingespritzt. Der eine und andere Strahl hat auch uns getroffen, was wir denn genüsslich entweder ableckten oder aber auch nur auf unseren Körpern verteilten. Ulla blies inzwischen, geil durch die Erzählung von Nadine und mir Kurts Schwanz, der die Augen schon leicht verdrehte. Bernd stieg auf und meinte, „Ich geh mal schwimmen, nach der Nacht kann ich nicht schon wieder ohne Schmerzen ficken.“
Wir lachten und Denis begann den Grill fürs Abendessen vorzubereiten. Denn mittlerweile war es schon 19:00 Uhr geworden. Nach dem Essen so gegen 23:00 Uhr gingen wir in unsere Zelte und Ula und Kurt zu ihrem. Matze meinte zu mir, „Ich finde das sehr geil was ihr gemacht habt, ich würde mich interessieren wie das ist wenn wir dabei wären und Euch beiden zuschauen könnten wenn ihr die Schwänze bläst und Euch anspritzen lässt.“ Ich grinste, „Nun das müssten wir dann ausprobieren, vielleicht am Wochenende? Sollten wir die beiden mal fragen ob sie Bock darauf haben?“ Ich nickte küsste sie und wir schliefen ein. Bernd war sehr Froh das es heute keinen Sex gab. Am Donnerstag luden wir dann Ulla und Kurt zum Essen ein, Denis und Matze haben sich für den Rest der Woche frei genommen. Bernd wollte früher nch Hause als wir und so fuhr er mit einem Taxi nach Hause und meinte zu Matze, dass er sich melden würde. Er und Ulla, Kurt hatten Telefonnummern ausgetauscht und verabschiedeten sich. Auch wir hatten mit den beiden Telefonnummern getauscht und dabei festgestellt das sie nur 60 Km von uns weg wohnten.
Vorgänger "Nadine, Bernd und ich Dienstagnachmittag Teil 4 (Sicht von Kerstin)" lesen
Fortsetzung "Nadine, Bernd und ich Donnerstag Teil 6 (Sicht von Kerstin)" lesen
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