Parkplatz mit Ilona - Annes Geschichte
Das Erlebnis auf dem Parkplatz vor kurzem hatte mich schon stark beeindruckt. Trotzdem – dass Tom zu einem richtigen Fick mit einem fremden Weib gekommen war, und ich nur gefingert worden war – das wurmte mich ja schon etwas. Ich fand, ich hatte da noch einen gut.
Das hatte ich auch schon angedeutet, aber Tom war nie so richtig darauf angesprungen. Na ja – er hatte ja auch sein Vergnügen gehabt.
Und nun kam meine Freundin Ilona vorbei. Sie war vor kurzem erst geschieden worden und war jetzt alleine. So saßen wir beide bei ein paar Gläsern Wein zusammen, und sie erzählte, dass es da etwas gibt, war ihr schon fehlen würde. Immer nur mit dem Dildo – das sei nicht so dasselbe wie mit einem richtigen Mann. Ein Wort gab so das andere, und auf einmal erzählte ich ihr von unserem Besuch auf dem Parkplatz.
Oh Gott, meine sie – das hast du doch nicht wirklich gemacht? Ok, ohne den Wein hätte ich das wahrscheinlich nicht erzählt, obwohl sie eine wirklich gute Freundin ist. Aber so erzählte ich ihr das Ganze in allen Details. Dabei merkte ich, wie mir das Blut in den Kopf stieg – und auch bei ihr find das Kopfkino an. Ihre Nippel drückten sich auf einmal durch die Bluse, und ihre Hand strich immer wieder über ihre Oberschenkel – und ich merkte, dass ich das gleiche tat.
Tom hatte vorm Fernseher gesessen und hörte, wie wir immer mehr kicherten. Da kam er rüber und fragte, ob er etwas für uns tun könne.
„Du könntest mit uns einen Ausflug machen – Anne hat von dem Parkplatz erzählt“ kicherte Ilona.
„Upps“ - sagte sie, schlug die Hand vor den Mund und schaute mich an, mit roten Flecken auf den Wangen. „Nein wirklich – auf DEN Parkplaz“ sagte Tom und schaute mich an.
Es muss der Wein gewesen sein – ich sagte „Genau. Und du weißt – ich habe ja noch einen gut.“
„Ok ok“, sagte er, ich hatte ihm schon ein paarmal Vorwürfe gemacht, weil ich zu kurz gekommen war.
„Komm Ilona, wir ziehen uns noch eben etwas passendes an“ sagte ich und zog sie mit in das Schlafzimmer. Zu Tom sagte ich, er solle sich auch schon einmal fertig machen.
Im Schlafzimmer standen Ilona und ich dann kichernd vor dem Schrank und suchten uns etwas aus. Sexy sollte es natürlich aussehen, ohne viele Knöpfe, am besten einfach hochschieben oder aufmachen.
Am Ende nahm ich mir ein Spitzentop, dass den Bauchnabel freiließ, durchsichtig, so dass man schön meine Titties sehen konnte, dazu dann einen Minirock. Auch Ilona bekam einen Minirock von – sie hatte ziemlich meine Kleidergröße, war aber etwas größer, damit war der Minirock noch mehr „Mini“. Als Oberteil nahm sie ein Neckholder-Top, so eins, wo der Rücken frei ist.
„Wollen wir wirklich“ meinte Ilona noch einmal – „ja klar“, sagte ich, „glaub mir, das wird dir auch gefallen“.
Auf Nylons und Slips haben wir beide nach kurzem Überlegen verzichtet – die einen gehen kaputt, und die anderen sind muss man erst ausziehen, und nachher sind sie weg.
Als wir rauskamen, machte Tom große Augen – ganz klar, ihm gefiel was er sah. Ilona und ich tranken noch ein Gläschen Sekt, dann noch eins, und dann gingen wir zum Auto.
Irgendwie kamen wir auf die Idee, uns nach hinten zu setzen – wir hatten ja einen Chauffeur. Da blieb es dann nicht aus, dass wir ein bisschen schmusten – so mit den Fingernägel über Ilonas Rücken fahren, da schnurrte sie wie ein Kätzchen. Und wenn sie die Finger über meine Titties wandern lies – über den Netzstoff von dem Spitzenstoff – auch dass ein tolles Gefühl.
Auf einmal merkten wir, dass Tom auf seinem Sitz kniete und zu uns hin sah – wir waren schon auf dem Parkplatz und hatten das gar nicht bemerkt. „Ihr seid schon zwei geile Schnepfen“ sagte er, und seine Stimme klang irgendwie rau. War er etwa bei zuschauen geil geworden?
„Lass uns aussteigen“, sagte ich zu Ilona. Mit ihr an der Hand gingen wir beide erst einmal an den Autos vorbei. Diesmal waren in dem Auto neben uns zwei Männer miteinander beschäftigt. Der eine blies dem anderen einen, der wiederum den einen wichste.
Ilona hätte sich fast die Nase am Fenster plattgedrückt – sowas hatte sie wohl noch nie gesehen.
„Komm“, sagte ich, „die interessieren sich nicht für uns, lass uns weitergehen“.
Beim Gehen sah man, dass der Rock bei Ilona doch sehr kurz war – er bedeckte kaum die Scham. Oder hatte sie ihn vielleicht extra hochgezogen? Das konnte ich auch !
Im nächsten Auto vergnügte sich ein Paar auf dem Rücksitz – der Mann kniete vor der Tür, sie lag auf dem Rücksitz und er verwöhnte sie mit den Lippen und den Fingern. Das schauten wir uns dann schon etwas näher an. Ich nahm Ilonas linke Hand in meine linke Hand und merkte, wie sie die Hand zusammenpresste und sich an mich drückte. Meine rechte Hand auf ihren Po. Der war ganz schön fest – man merkte, dass sie viel Sport machte.
Der Mann kam hoch und nun sah man, dass er einen Ständer hatte. Die Frau machte die Beine weit auseinander, und er fing an sie zu ficken. Lass uns weitergehen, sagte Ilona mit rauer Stimme. Ja, schauen wir mal, ob bei den Bänken und Tischen etwas los ist.
Auch da waren schon Pärchen zugange. Eine Frau lag auf einem Tisch, die Beine hoch, und wurde so von einem Mann genommen. Ilona schaute aber ganz fasziniert zu einem anderen Pärchen. Die Frau kniete auf der Bank und war über die Rückenlehne gebeugt, und der Mann drang von hinten in sie ein. Ohne es bewusst getan zuhaben, war meine linke Hand – in der ich ja Ilonas Hand hielt – vorne unter meinen Rock gewandert und fing an, an meiner Muschi zu reiben. Mit der rechten hand hatte ich Ilonas Rock hoch und die Hand von hinten zwischen ihre Beine geschoben.
„Kann ich helfen“, hörte ich hinter mir eine männliche Stimme. Ich schaute mich um und sah einen großen Mann im mittleren Alter, mit einem kurzen gepflegten Bart und einer großen Beule in der Hose direkt hinter mir stehen.
„Gerne – aber du brauchst doch auch Hilfe“ sagte ich und griff nach der Beule und merkte sofort,d dass daran ein dicker Schwanz schuld war. „Mach auf“ sagte ich, und er öffnete sofort Gürtel und Reißverschluss – hatte er doch tatsächlich auch noch eine Unterhose an!
Ich griff mir beides, ging in die Knie und zog beides herunter. Sofort sprang sein Schwanz nach vorne und reckte sich meinem Gesicht entgegen. Oh mein Gott – dachte ich, wie sieht das denn aus? Du auf den Knien vor einem Kerl, mit seinem Schwanz in deinem Gesicht!
Ich warf einen schnellen Blick zur Seite zu Ilona hin. Da war aber kein Entsetzen auf dem Gesicht – der offene Mund und die Augen strahlten Geilheit aus. Sie hatte eine Hand auf ihrem Oberschenkel – das Minikleid war noch weiter hochgerutscht, dass man ihre glattrasierte Muschi sehen konnte. Und hinter ihr stand tatsächlich Tom - der war ja auch noch da! Eine Hand hatte er an Ilonas Seite in Höhe ihrer Brust, die andere auf ihrem Oberschenkel, und er schaute ganz fasziniert in ihren Ausschnitt.
Da stupste der Schwanz von dem Mann an meinen Mund, und wie von selber machte ich den Mund auf und nahm erst einmal die Eichel in meinen Mund. Ich umspielte sie mit meiner Zunge – besonders dieses kleine Häutchen an der Unterseite. Sofort fing er mit leichten Stoßbewegungen an, Immer tiefer ging er in meinen Mund hinein, und der Schwanz wurde noch größer und härter.
So war er schon genau richtig – also stand ich langsam auf, so dass der schwanz an meinem Körper entlangglitt. Dabei sah ich zur Seite und sah Ilona und Tom. Er hatte mittlerweile auch die Hose herunter, und Ilona hatte seinen Schwanz fest im Griff, genauso wie er mit beiden Händen ihre Titten im Griff hatte. Früher hätte ich wahrscheinlich gefragt, was die beiden denn da tun. Aber jetzt strich gerade der harte Schwanz von dem Mann vor mir an meinem Körper entlang, da war es nur gut, wenn die beiden auch beschäftigt waren.
Ich setzte mich auf den Rand von dem Rastplatztisch, an dem wir standen und machte die Beine auseinander. Der Mann beugte sich vor und fing an mich zu lecken. Oh Gott – ich habe gar nicht gewusst, dass jemand eine so lange Zunge haben kann!
Meine Beine lagen auf seinen Schultern und haben ihn immer stärker an mich gepresst. Dabei griffen seine Hände an meine Titties und massierten die auch noch. Immer stärkere Wellen gingen durch meinen Körper.
Jetzt richtete er sich auf, meine Beine immer noch auf seinen Schultern. So wie er jetzt da stand, war sein genau auf Höhe meiner Muschi. „Mach schon - stoß zu“ stöhnte ich mit atemloser Stimme.
Aber erst einmal rieb er die Eichel an meiner Muschi auf und ab – das machte mich wahnsinnig. Ich versuchte noch unten zu rutschen, damit er endlich seinen Schwanz in meiner Muschi versenkte.
Endlich endlich drang er ein – sonst wäre ich auch ohne ihn schon gekommen, so geil war ich mittlerweile.
Er fing an mit langen, ruhigen Stößen. Ich hätte nichts dagegen gehabt, wenn er schnell gemacht hätte – aber so war es auch richtig gut und ich konnte auch noch einmal zur Seite gucken.
Ilona war gerade dabei, Tom hart zu blasen – hey, wie sie mit der Zunge außen herumging, das sah interessant aus, und erzielte deutlich Wirkung bei Tom.
Jetzt war es wohl genug – sie stand auf und kniete sich wie die Frau eben auf die Bank und beugte sich über die Rückenlehne. Ihr Rock war hochgeschoben, so dass der ganze Po zu sehen war – und die dicken Schamlippen. Die spreizte jetzt gerade Tom mit seinen Fingern, um kurz danach von hinten seinen Schwanz darin zu versenken.
Der Mann in mir fing an schneller zuzustoßen, da konnte ich mich nicht länger um Tom und Ilona kümmern, sondern musste mich ganz darauf konzentrieren. Immer schneller wurde er – und ich immer lauter. Mist - gleich musste mich der ganze Parkplatz hören. Ich konnte es aber nicht aufhalten und als er sich aufbäumte und seinen Saft in mich hineinpumpte, kam es auch mir gewaltig. Meine Güte, das war gut – ich war völlig außer Atem.
Als er seinen Schwanz herauszog, fand ich das richtig schade. Ich sah zur Seite und sah, dass Tom mittlerweile nach Kräften Ilona von hinten fickte, die auf der Bank kniete und sich über die Rückbank beugte. Und dazu stand mittlerweile hinter der Rückbank vor ihr einer, dessen Schwanz sie im Mund hatte und blies. Sie gab aber wirklich alles!
Jetzt erst fiel mir auf, dass da noch ein Mann neben der Bank stand, mit dem Schwanz in der Hand und am wichsen. Hatte er etwa die ganze Zeit zugeschaut? Na und wenn schon – es schien ihm auch zu gefallen haben, so wie sein Schwanz stand. Nein – ich habe ihm doch nicht wirklich zugewunken – oder doch – auf jeden Fall kam er heran. Wenn er denn schon mal mit seinem Ständer herankam, dann wollte ich das auch ausnutzen - meine Beine gingen wie von alleine auseinander.
Das quittierte er mit einem Schnauben – ah, er war also auch soweit – und drang in mich ein. Sein Schwanz war noch etwas dicker als der von dem ersten. Ich merkte, dass das genau richtige war für einen zweiten Stecher, so konnte ich das brauchen.
Ich war aber schon so rattig – mir kam es gleich wieder. Und als mein Becken dann erzitterte, war das für den Stecher auch zuviel des Guten – er kam dann auch sofort mit heftigem Schnauben.
„Jesses“ sagte er, „du brauchst für deine Pussy auch einen Waffenschein. Mann, du bist ja eine echt geile. Vielen Dank für das schöne Erlebnis“.
Ok, das sich einer für einen Fick bedankte, dass kannte ich auch noch nicht, aber es war auf jeden Fall ein sehr netter Zug von ihm. Auch er ging jetzt.
Nebenan kamen Tom und Ilona mittlerweile auch zum Finale. Ich hatte ihn noch nie eine andere Frau ficken sehen – er stieß so richtig rhythmisch zu und zog dabei ihr Becken immer zu sich.
Ilona war schon jenseits von Gut und Böse – aus ihrem Mund tropfte der Saft von dem Kerl, den sie gerade geblasen hatte, und ihre Augäpfel hatten sich so verdreht, dass man fast nur noch das weiße sah. Dazu ein Grunzen bei jedem Stoß – ich hätte gar nicht gedacht, dass sie so ein notgeiles Luder ist. Jetzt kam es den beiden auch – Tom machte einen Katzenbuckel, und Ilona drückte den Rücken durch, dass sah aus wie die Cow-Pose beim Yoga. Beide keuchten und grunzten wie um die Wette, bis sie auf einmal erschlafften und er von ihr abließ.
„Oh Gott, das habe ich jetzt so gebraucht“, sagte Ilona und richtete sich auf. Sie zog den Minirock etwas runter und das Top wieder hoch – auf dem waren Sahnespuren von dem Kerl, den sie geblasen hatte, und sie war richtig in Schweiß gekommen. Ich stand auch auf und richtete meinen Rock, mein Spitzen-Top ich die ganze Zeit angehabt. O ha – was waren die Nippel jetzt empfindlich, und ich war auch richtig verschwitzt.
Jetzt fahren wir nach Hause – sagte Tom, der mittlerweile auch wieder seine Hose anhatte.
Mittlerweile standen neue Autos da, in manchen waren Leute zugange, aber für heute war das für uns nicht mehr interessant – wir hatten alles bekommen, was wir wollten.
Zu Hause duschte dann zuerst Tom, während Ilona und ich noch ein Betthupferl tranken. Damit keine von uns warten musste, gingen wir dann zusammen unter die Dusche – aber außer ein bisschen einseifen passierte da nichts mehr, so kaputt waren wir. „Ein toller Abend war das - wie lieb von dir, dass du mir davon erzählt hast und ich das erleben durfte. Und Tom ist ein ganz toller Stecher, auch an ihn einen ganz herzlichen Dank“ sagte Ilona noch, bevor dass sie ins Gästezimmer ging.
Ja, da hatte sie schon recht mit. Aber vielleicht sollte ich aufpassen, dass sie nicht zusehr auf den Geschmack mit Tom kommt, wo sie doch geschieden ist. Für diesen Abend hatte aber alles genau gepasst, und wir schliefen alle drei wie die Engel.