Man trifft sich immer zweimal
An diesem Morgen wachte ich schon mit einem Kribbeln in der Lendengegend auf – Ihr kennt das, an manchen Tagen ist es eben so. Schnell war mir klar, dass mich dieses Kribbeln wohl den ganzen Tag über ablenken würde, und so begann ich, Pläne für die Nachmittagsgestaltung zu machen. Zunächst ging ich wie gewohnt arbeiten, aber meine Gedanken schweiften immer wieder ab und kreisten nur um das eine Thema. Dass sich die neue Studentin an diesem Tag bei uns vorstellte, trug auch nicht wesentlich zur Entspannung bei und beflügelte meine Phantasie eher noch, zumal sie an diesem warmen Frühsommertag nur ein luftiges Röckchen, Sneaker und ein Spaghettiträger-Top trug und Ihre Haare zu einem Pferdeschwanz zusammengebunden hatte.
Glücklicherweise konnte ich meine Arbeit dennoch zügig erledigen und gut eine Stunde früher als sonst Feierabend machen. Über den Tag war mein Plan gereift, seit langem mal wieder mein Lieblingskino zu besuchen und mir dort einen schönen Nachmittag zu machen. Damit meine ich nicht das Anschauen einer Arthouse-Retrospektive, sondern die Hoffnung auf ein paar Kontakte im Cruising-Bereich oder zumindest etwas Entspannung in einem der kleineren Kinoräume. Für einen Bisexuellen wie mich sollte sich doch etwas ergeben können.
Schon seit dem Vormittag trug ich mein Lieblingstoy, eine Plug-Cockring-Kombination, die bei stärker werdender Erektion zunehmend am Plug zieht, was wiederum die Erektion verstärkt, was dazu führt… Ich denke, Ihr versteht das Prinzip. Dermaßen stimuliert genoss ich die Autofahrt zum Kino und freute mich, dass ich von den jungen Damen am Empfangstresen wie ein alter Bekannter begrüßt wurde, obwohl mein letzter Besuch sicher eine gute Weile zurücklag. Sie händigten mir einen Schrankschlüssel aus, und schon ging es durch das Drehkreuz in den „Erlebnisbereich“.
Wenn man von draußen hereinkommt muss man sich zunächst an die relative Dunkelheit gewöhnen. Bei mir dauert das ein Weilchen, und so habe ich mir angewöhnt, mich zunächst in eine der Einzelkabinen zu setzen, in der ich mich dann auch meiner Kleidung entledigen kann, die ich dann schnell in meinem Schrank verstaue. So in der Kabine sitzend und wartend hörte ich es nebenan rumoren, offenbar war die Nachbarkabine auch belegt, was am Nachmittag relativ ungewöhnlich ist, da um diese Zeit nicht viele Besucher anwesend sind. Es dauerte gar nicht lang, ich konnte inzwischen auch recht gut sehen, und ein hübscher Schwanz erschien in dem kleinen Loch, dass sich in der Trennwand zwischen den Kabinen befindet. Was für ein Auftakt nach Maß für einen geilen Nachmittag, dachte ich mir und zögerte nicht lang.
Ich griff zu, zog die Vorhaut zurück und leckte einmal rund um die hübsche Eichel, um zu testen, welche Reaktion ich damit hervorrufen würde. Offenbar gefiel es meinem Nachbarn, denn er schob seinen Schwanz soweit es ging durch das Loch und bot ihn mir an. Der Aufforderung kam ich gerne nach und nahm ihn so weit in den Mund, wie es ging. Dabei umspielt meine Zunge die Eichel und mit der Hand kraulte ich seine Eier, die er inzwischen auch durch das Loch geschoben hatte. Schon nach wenigen Sekunden spürte ich, wie sich der Sack zusammenzog und nebenan schwerer geatmet wurde. Daraufhin saugte ich noch intensiver und lutschte, so fest ich konnte.
Es dauerte nicht lang, und unter einem großen Seufzer von nebenan ergoss sich eine große Ladung warmes Sperma in fünf oder sechs Stößen auf meine Zunge und füllte meinen Mund, bis ich den herrlichen Saft langsam die Kehle herunterrinnen ließ. Der hübsche Schwanz von nebenan zog sich zurück und hauchte noch ein „Dankeschön“ durch das Loch, dann war er verschwunden. Das war ja ein perfekter Anfang, dachte ich mir, gespannt, ob der Nachmittag so geil weitergehen würde – und ich sollte nicht enttäuscht werden!
Gerade wollte ich die Kabine verlassen und mich etwas im Kino umschauen, als nebenan schon wieder die Tür klappte und Geraschel und leises Gekicher an mein Ohr drang. Das war eindeutig mehr als eine Person, und es war eindeutig eine Frauenstimme dabei. Frauen, muss man wissen, sind tatsächlich nur selten im Kino anzutreffen und wenn, dann verschwinden Sie meist mit ihrem Partner in einem Privatraum. Vorsichtig lugte ich durch das kleine Loch in der Wand, konnte aber nur etwas helle Haut und ein hochgeschobenes Röckchen erspähen. Noch aufgeheizt vom Blasen und mit dem Spermageschmack im Mund dachte ich mir, einen Versuch ist es wert und schob nun meinen harten Schwanz durch das kleine Loch in der Wand.
Erst hörte ich ein leises „Huch“ aus der Nachbarkabine, aber dann spürte ich schon einen zunächst zaghaften, aber dann zunehmend fester werdenden Griff an meinem Schaft. Nach einem Moment des Genießens wurde es warm und feucht an meiner Eichel, und das leise Schmatzen von nebenan signalisierte mir, dass ich mit dem Mund verwöhnt wurde – ohne zu wissen, ob von ihm oder ihr. Auf diese Weise brachten mich die beiden fast zum Abspritzen, stoppten aber kurz vorher ihre Aktivitäten und raunten mir durch das Loch zu, ob ich sie nicht in eines der Pärchenzimmer begleiten wolle. Mein Herz klopfte stark, aber diese Gelegenheit, von der ich schon so lange träumte, ließ ich mir nicht entgehen.
Sie verließen ihre Kabine und zogen sich in besagtes Zimmer zurück, ich folgte ihnen, nachdem ich meine Siebensachen zusammengerafft hatte und klopfte an die Tür. Das Türschloss wurde entriegelt, die Tür öffnete sich einen Spalt und ich schlüpfte, nur mit einem T-Shirt bekleidet, in das Zimmer. Dort traue ich meinen Augen nicht: Die neue Studentin aus unserem Büro, die sich am Morgen vorgestellt hatte und ihr Freund, beide splitterfasernackt, grinste mich herausfordernd an. Ich benötigte einen Moment, um dies zu verarbeiten, fing mich aber recht schnell, grinste zurück und sagte Ihr, dass ich sie schon am Morgen sehr anziehend fand. Sie erwiderte, dass ihr das nicht entgangen sei und dass sie manchmal mit ihrem Freund in dieses Kino gehen würde. Sie hätte mich schon vor dem Eingang gesehen und sie hätten sich überlegt, was sie mit mir anstellen würden.
Während sie sprach, setzte sie sich auf die Bank an der Rückwand des Raumes und stellte Ihre Beine auf, langsam und eins nach dem anderen, immer bedacht, dass ich eine gute Sicht auf ihre nur mit einer kleinen Landebahn bewachsenen Muschi hatte. Auch ihr Freund grinste mich an und fragte mich, ob mir seine Blasekünste gefallen hätte. Ich bejahte und ging langsam auf die Knie, während sie ihre Lippen auseinanderzog und mir ihre rosa Perle präsentierte. Nicht nötig, dass sie mich zum Lecken aufforderte, wie hypnotisiert schickte ich meine Zunge auf die Reise, auf allen Vieren vor ihr kauernd.
Sie hielt meinen Kopf fest und dirigierte mich mal höher, mal tiefer, von ihrer feuchten Perle zu ihrer rosigen Rosette und zurück, und ich folgte ihr bereitwillig. Plötzlich spürte ich einen strammen Griff von hinten zwischen meine Beine, sah mich kurz um und erblickte ihren Freund genau hinter mir. Sein Schwanz stand schräg nach oben und er hatte sich ein Gummi drübergezogen, was ich gar nicht mitbekommen hatte. Er griff nach meinen Pobacken und zog sie auseinander, und ich konnte mir schon denken, was als nächstes passieren würde.
Kurz hob sie meinen Kopf an, sah mir in die Augen und fragte, ob ich etwas dagegen hätte, gefickt zu werden. Ohne eine Antwort abzuwarten, drückte sie mich wieder an ihre tropfnasse Muschi und zwinkerte ihrem Freund vergnügt zu. Ich spürte die feuchte Eichel an meiner Rosette und entspannte mich, dann glitt zunächst seine harte Eichel und dann der ganze Schaft in mich hinein. Was für ein Wechselbad der Gefühle, hinten so ausgefüllt und vor mir diese wunderhübsche Muschi, die nicht genug vom Schlecken kriegen konnte. Ihr Freund fickte mich gekonnt, und es war ein Vergnügen, seinen Schwanz immer wieder in mich hineingleiten zu spüren, aber nach einer Weile sagte sie, dass sie jetzt auch dran sei. Ihr Freund zog seinen steinharten Schwanz aus mir heraus und sie kniete sich auf die Sitzbank, so dass ich sie im Stehen von hinten ficken konnte. Langsam schob ich Ihr meinen harten Schwanz in ihr Fötzchen, und als ich ihn bis zum Anschlag in ihr versenkt hatte und sie kurz aufstöhnte spürte ich, wie ihr Freund erneut in mich eindrang. Er fickte mich und ich fickte sie, das konnte nicht lang gutgehen. Stöhnend spritzte ich ihr meine Ladung Sperma in ihre Muschi während sie ebenfalls unüberhörbar kam. Ihr Freund zog seinen pulsierenden Schwanz aus mir heraus, entledigte sich des Gummis und hielt ihr seinen Ständer vor das Gesicht. Gierig nahm sie seinen Schwanz in den Mund und nach nur einer Sekunde spritzte er seine ganze warme Sahne in ihren hübschen Mund.
Nachdem wir drei uns etwas abgekühlt hatten zogen sich die beiden schnell an und er raunte mir zu, dass wir das unbedingt mal wiederholen müssen. Sie kicherte und ich sagte: „Na dann auf gute Zusammenarbeit.“ Sie öffnete die Tür, und schon waren sie verschwunden. Was für ein Nachmittag!