Story: Erstes Gloryhole

Einige zeit nach dem Erlebnis im Pornokino in Karlsruhe, Bloue Movie, kam Kerstin mit einem Porno nach Hause der aus der Serie Happy Weekend war und Swingerclubs zeigte. Da war auch eine Szene in einem Gloryhole Raum zu sehen. Eine Frau kniete in dem Raum auf einer Matratze und blies einen Schwanz der durch ein Loch in der Wand gesteckt wurde und wichste mit beiden Händen je einen Schwanz rechts und links die auch durch ein Loch in der Wand gesteckt wurden.

Kerstin meinte, „Was hältst Du von so etwas? Nicht zu wissen wem der Schwanz gehört den ich blase und wichse! Das wäre doch sehr geil oder?“

Ich erwiderte darauf nur, „Ok und wo geht das?“ Sie, „Na ich denke in den Pornokinos oder was meinst Du?“ Ich gab zu bedenken das, dass mit dem Adis jetzt sehr aktuell wäre und wir eben auch aufpassen müssten, worauf sie meinte das sie ja nur mit Kondom blasen könne und wichsen. Ich lies mich also überreden und wir suchten uns ein Pornokino mit Gloryhole Kabinen. Das uns bekannte Kino in Karlsruhe (Bloue Movie), Hatte im Gaybereich solche Kabinen eine Kabine mit einer sehr großen Öffnung, durch die man den Gegenüber auch im Schummrigen licht sogar sehen und erkennen konnte. Und eine Kabine mit kleinen Löcher in verschieden Höhen. Durch dies Öffnung passte nur ein Steifer Schwanz.

Wir brauchten aber noch einige Wochen bis wir dann uns für einen geilen Samstagabend im Pornokino entschieden. Wir entscheiden uns einen sehr geilen Abend zu verbringen, was bedeutete, wir hielten uns einen Samstag komplett frei, keine Einkäufe, keine Hausarbeit,. Morgens nach einem ausgiebigen Frühstück das wir komplett nackt begangen und danach einem sehr entspannten Bad in dem wir uns gegen seitig massierten nicht nur den Rücken.

Kerstin ging noch zum Friseur und ich rasierte erst einmal meinen Schwanz. Dann suchte ich mir meine Klamotten heraus. Ein String der einen eingebauten Analplug hatte. Ein T-Shirt, da es sehr warm war ein Muskel-Shirt und Kurze Jeanshose. Kerstin suchte sich ein leichtes Sommerkleid aus das Weis war und einen sehr tiefen V - Ausschnitt vorne hatte. Dazu zog sie Weise Sneaker an, auf BH verzichtet sie wie immer und Slip mäßig hatte sie einen sehr sehr kleine String an. Auch sie rasierte sich ausnahmsweise ihre Fotze. Sie lies nur einen sehr schmalen Streifen über dem Kitzler stehen. Ich packte in meine Hosentasche mehrere Kondome mit Erdbeer-, Bananen- und Schokogeschmack ein. Ich packte vorsorglich noch unsere Sauna Sachen ein. Man kann ja nie wissen!

Gegen 16:00 Uhr gingen wir zum Auto und fuhren auf die Autobahn Richtung Karlsruhe. In Karlsruhe kamen wir gegen 16:30 Uhr an, Ich schlug dann vor, dass wir vielleicht noch schwimmen gehen könnten oder in die Sauna und anschließend etwas essen könnten bevor wir dann ins Kino gingen. Sie meinte das wäre ein sehr gute Idee und so fuhren wir ins Fächerbad gingen aber nur schwimmen nicht in die Sauna. Anschließend ging es in eine Pizzeria und Danach fuhren wir zum Bloue Movie.

Da die Gloryhole Kabinen im Gaybereich waren und durch ein Drehkreuz gesichert waren, das nur durch Bezahlung freigegeben wurde fragten wir an der Kasse ob wir da als Paar überhaupt rein dürften. Die Frau an der Kasse grinste und meinte, „Sie sind ein Paar der sehr sehr wenigen die da reinwollen und ich sollte ihr einfach nur 10 Mark geben und sie leise und dann durch. Wir ab zum Drehkreuz und in den ersten Stock.

Oben angekommen, liefen wir erst in dem Schummrigen Licht durch sämtliche Räume in denen nur Bi–Kerle waren. Sich oder anderen, angezogenen oder nackten Kerlen die Schwänze bliesen oder wichsten.Wir erregten heftiges Aufsehen als Paar und bemerkten schnell, das mehr Bi- Schwänze als Schwule hier waren. Wir gingen also in die Kabinen mir den kleineren Öffnung wo nur die schwänze durch passte. Diese war recht groß und mit zwei Stühlen versehen. Es dauerte auch nicht sehr lange bis er erste Schwanz uns durch eine der Öffnungen anschaute. Einer der Schwänze die durch die Löcher schauten war ein regelrechter Krummsäbel. Er war sehr gebogen und schaute mit der blanken Eichel nach stark oben. Ein weiter Schwanz daneben war beschnitten und streckte sich waagrecht in unsere Kabine.

Kerstin war von dem Krummsäbel so fasziniert, dass sie sofort nach diesem griff. Das Loch in der Wand war so groß das man auch den Sack sah. Und der war enorm lang. Kerstin fasste zu erst an den Sack und streichelt ihn, man konnte ein stöhnen auf der anderen Seite hören. Sie fing dann mit der anderen Hand an ihn leicht zu wichsen. Der Kerl auf der anderen Seite begann leichte Fickbewegungen andeutet. Kerstin lächelte und ich begann ihre Kleid über ihren Hintern zu schieben so das ich an ihren geilen Arsch und ihre inzwischen nasse Fotze kam der String bemerkte man fast nicht zu dem war das Schnürchen total durchnässt. Ich reib durch ihre vor Ficksaft triefende Spalte und steckte einen Finger in ihre sehr nassen Fotze.

Ich reichte Kerstin ein Kondom, dass sie dem Krummsäbel überzog und dann anfing zu blasen während ich mit zwei Finger ihre Fotze bediente. Mit der anderen Hand wichste sie den zweiten Schwanz aus dem zweiten Loch in der Wand. Ich konnte mich nicht mehr beherrschen und zog meine Jeans nach unten so das mein Schwanz der inzwischen sehr steif war aus dem Slip sprang. Ich schob meinen Slip zur Seite und setzte meine pralle Eichel an ihren Lippen an. Ich drückte leicht gegen ihren Körper und verschwand sofort sehr leicht in ihre Fotze. Kerstin stöhnte auf obwohl sie den Krummsäbel noch im Mund hatte.

Ich fickte sie Doggy während sie einen Schwanz im Mund hatte und den anderen wichste.

Ich fand das so was von geil das ich auch nicht sehr lange brauchte um abzuspritzen. Ich zog Kerstin etwas zurück und sie kniete sich vor mich hin. Ich sagte laut das ich jetzt in ihr Gesicht spritzen würde. Ich sah das beide Schwänze aus den Löchern verschwanden und wahrscheinlich die beiden geilen Säcke durch die Öffnungen schaut um zu sehen wie ich Kerstin meine Ladung ins Gesicht schoss.

Mein Sperma prasselte über ihr Haar über ihre Augen Nase und Kinn. So geil war das. Als ich alles verschossen hatte drehte sie sich wieder um und die beiden Schwänze kamen wieder zurück. Dieses Mal streifte sie dem anderen Schwanz ein Kondom über und wichste den Krummsäbel weiter. Beide stöhnten sehr laut. Der Krummsäbel fragte ob er ihr auf ihre kleinen Titten spritzen dürfte. Was Kerstin bejahte aufhörte den anderen zu blasen und sich so vor das Loch kniete das ihre Titten fast die Wand berührten, und zog im das Kondom ab.

Er hatte eine gewaltige Ladung Sperma die, bedingt durch die Form den Schwanzes, mehr in ihrem Gesicht als auf ihren Titten landetet. Animiert durch das gesehene hörten wir den anderen fragen ob er ihre auf den Hintern spritzen dürfte. Kerstin meinte darauf nur, „Ok ich blase Dich noch und Du sagst mir wenn es soweit ist.“ Wir hörten ein leises ja und Kerstin blies ihn weiter. Nach kurzer Zeit kam ein weitere Schwanz durch das erste Loch. Er war sehr behaart und sehr Dick auch war die Länge sehr beachtlich ich schätze sie auf so 21 cm und etwa 6 cm dick.

Kerstin staunte nicht schlecht als sie das Prachtstück sah. Und meinte, „Wow! Was für ein Prügel der würde nie in meine Fotze passen.“ Worauf wir eine Stimme von der anderen Seite der Wand hörten, „Käme auf einen Versuch an oder?“ Kerstin gab keine Antwort und lutschte den anderen Schwanz weiter, der meldete sich und sie zog auch ihm den Kondom ab drehte sich um und er Kerl wichste sich bis er seine Ladung auf den Arsch von Kerstin entlud. Ich zerrieb sie auf ihrem Arsch und steckte dabei einen Fingern, verschmiert mit dem Sperma in ihren Arsch.

Der Dicke Schwanz bekam ein Kondom,mit erheblichen Schwierigkeiten übergezogen und sie wichste und blies ihn bis sich auch ihn blank in ihr Gesicht spritzen lies. Ich konnte nicht anderst und fickte sie noch einmal Doggy und wir leisen uns durch die Öffnungen in der Wand zuschauen. Als ich in ihr abgespritzt hatte Richteten wir unsere Kleidung weder gingen aus der Kabine und zum Ausgang.

Beim Auto angekommen wollte ich von Kerstin wissen wie sie es fand. „Es war absolut geil und ich hätte sehr gerne mal den reisen Schwanz ausprobiert. Ich denke der hätte meine Fotze total gesprengt.“ Lachend stiegen wir ein und fuhren nach Hause mit dem Vorsatz auch diese des Öfteren zu machen.