Nadine, Bernd und ich Teil 1
Hallo! Mein Mann, matze1962, hat es ja angekündigt, das ich Euch die Erlebnisse in der Woche nach dem Openair Konzert schreibe. Matze kam meistens erst so um 16:00 - 17:00 Uhr auf den Zeltplatz.
Ebenso Denis der Mann von Nadine der kam meistens so um 18:00 Uhr die beiden bleiben dann bis zum Morgen und fuhren dann wieder gegen 07:00 Uhr zur Arbeit.
Auf dem Zeltplatz waren Bernd der beste Freund von Matze, Nadine, die Frau von Denis und ich (Kerstin).
An unserem ersten Abend, Sonntags, als Matze und Denis weg waren, gingen Bernd und ich noch schwimmen Nadine blieb an den Zelten und lies in einem Buch. Bernd war schon sehr erregt als er mit mir ins Wasser ging. Das war nicht zu übersehen. Er meinte, „Schade, das Du und Matze diese Vereinbarung habt, das ihr nur zusammen Fremdfickt. Ich hätte schon Lust dich jetzt hier anständig ran zu nehmen.“ Dabei rieb er sich seinen Schwanz unter Wasser. Ich musste lachen und meinte darauf zu Ihm, „Was glaubst u denn warum es bei uns so gut funktioniert? weil wir uns gegenseitig vertrauen und wissen das der andere nur das macht was auch der andere möchte.“
Bernd wurde rot und meinte dann, „Schon gut, ich kenne Dich eben und weis wie du beim ficken abgehen kannst. Und außerdem einiges gibt es schon was ihr auch ohne den anderen macht. Das habe ich von Matze erfahren.“ Ein breites grinsen erhellte dabei sein Gesicht. Ich lächelte und fragte scheinheilig nach, „Ja was denn? Was hat er Dir den erzählt.“ „Na das ihr Oral und Handarbeit bei anderen auch getrennt macht, nur nicht ficken.“ Bernd war ganz stolz das er das nun endlich ausgesprochen hat und wichste inzwischen seine Latte.
Ich musste lachen und schwamm näher zu ihm hin schob seine Hand von seinem Schwanz weg, umfasste seinen Schaft, lachte und meinte, „Du meinst also, ich darf Dich blasen und wichsen auch wenn Matze nicht dabei ist? Wenn Du das sagst.“ Ich begann mit leichten Wichsbewegungen seinen Steifen Prügel zu bearbeiten. Er legte den Kopf in den Nacken und genoss es. Ich hörte aber plötzlich auf und meinte zu Ihm, „Hey, das ist aber nicht Fair! Was ist mit meiner feuchten Muschi?“ Ich fasste ihn an der Hand und führte sie zu meiner sehr feucht Fotze und die war nicht vom Seewasser feucht, das könnt ihr mir glauben. Stehend im seichten Uferwasser, das uns gerade mal eine Handbreit über die Hüften reichte, standen wir uns gegenüber und befriedigten uns gegenseitig und schauten uns dabei tief in die Augen. Als plötzlich eine uns bekannte Stimme aus unserer Aktion riss. „Na danke! Ihr vergnügt Euch hier und lässt mich da oben bei einem Buch vor mich hin gammeln!“ Es war Nadine die zu uns ans Ufer gekommen war. Bernd war im Gegensatz zu mir etwas angesäuert, da er,wie er später erzählt hatte, nicht mehr weit vom abspritzen entfernt war.
Nadine hatte ihr Bikinihöschen an und war oben Ohne. Sie kam ins Wasser, fasste mich an den Schultern, drehte mich zu ihr, wobei ich immer noch Bernds Schwanz in der Hand hatte, kam mit ihrem Gesicht meinem sehr nahe und gab mir einen tiefen Zungenkuss.
Bernd staunte nicht schlecht und nutze sofort die Gelegenheit aus, in dem er Nadine während sie mich küsste und ich seinen Schwanz wichste, an ihre Pflaume fasste. Worauf Nadine leicht zusammenzuckte.
Nadine und ich tauschten uns sehr heftig mit den Zungen aus, für Bernd musste das sehr scharf ausgesehen haben. Sein Schwanz den ich ja immer noch in der Hand hatte schwoll sehr sehr an, so dick hatte seinen Fickprügel nicht in Erinnerung seit wir uns kannten. Er entzog sich meiner Hand stellte sich hinter Nadine und fing n seinen Schwanz mit der Eichel an der Fotze von Nadine zu reibe ohne dass er in sie eindrang. Denn er war sich nicht sicher ob er das durfte. Nadine küsste mich immer noch und als sie seine Eichel an ihren Schamlippen spürte Stöhnte sie sehr laut auf. Am Ufer stand ein älteres Pärchen, so etwa um die 60 Jahre Ihre Brüste hingen schwer am Körper herunter, Ihr Venushügel war wild bewachsen. Sein Schrumpeliger Penis fing an sich etwas aufzurichten er war auch behaart. Sehr graue Haare. Als ich das sah musste ich aufstöhnen da ich meine Vorliebe für alte Schwänze nicht verleugnen kann. Wäre Matze da gewesen, Ich wäre sich er hätte die beiden gefragt ob sie nicht mit uns ein Glas Wein trinken würden.
Sie hatte ein Lächeln auf den Lippen und er hatte sehr große Augen. Ich konnte nicht widerstehen und unterbrach den Kuss mit Nadine murmelte zu ihr, „Moment mal, komme gleich wieder.“ Und lief aus dem Wasser zu den beiden hin. Mein Nippels standen sehr steif von meinen kleinen Titten ab was den alten Kerl wohl sehr erregte, denn seine Schrumpelige Nudel stand nun steif von seinem Körper ab. Als ich bei den beiden war begrüßte ich sie, „ Hallo ihr beiden ich bin die Kerstin, ich hoffe es stört Euch nicht was wir hier machen?“ Ulla, so hieß die Frau, meinte dann, „ Nein das hat uns an unsere Jugend erinnert, wir sind da sehr offen und waren es schon immer aber der Zahn der Zeit nagt eben an uns. Wir waren begeisterte Swinger, aber leider das Alter und die Schwerkraft fordern ihren Tribut.“ Dabei lachten sie beide. Ich schaute auf den Schwanz von Kurt (so hieß er) und meinte dann, „ Wie wäre es wenn ich in einer Stunde zu uns ans Zelt kommt und wir unterhalten uns und trinken eine Flasche Wein dabei?“ Kurt ließ mich gar nicht richtig ausreden und antwortete sofort, „ Ja klar, Ulla und ich haben eh nicht besonderes vor heute Abend, wir würden und sehr freuen, nicht war Ulla?“, Sie nickte und er fragte noch, „Nackt oder angezogen?“ ich erwiderte nur das es uns egal sei wie. Bernd war gerade dabei Nadine von hinten zu nehmen als ich wieder zu ihnen in Wasser kam. „Ich muss euch leider unterbrechen, wir bekommen Besuch heute Abend wäre es vielleicht möglich das ihr das Ficken auf später verschiebt?“ Beide schauten mich ungläubig an. Nadine meinte nur, Hey das ist jetzt nicht Dein ernst oder? Ich war fast soweit.“ Bernd ließ von Nadine ab und äußerte sich ebenfalls sehr enttäuscht in dem er mich etwas böse anschaute, „Weißt Du was? Du bist echt eine Orgasmuskillerin.“
Ich bat dann Bernd mit einem von mir erstellten Einkaufzettel ins Dorf zu fahren um noch an der Tanke einiges zu besorgen was er im Platzladen nicht bekam. Es war ja Sonntag.
Fortsetzung "Nadine, Bernd und ich Freitag Teil 8 (Sicht von Kerstin)" lesen
Fortsetzung "Nadine, Bernd und ich Dienstagnachmittag Teil 4 (Sicht von Kerstin)" lesen
Fortsetzung "Nadine, Bernd und ich Sonntag Teil 3 (Sicht von Kerstin)" lesen
Fortsetzung "Melanie, Bernd und ich Teil 2" lesen