Story: Erstes Abgreifen auf dem Parkplatz

Wir waren an einem Freitagnachmittag vom einkaufen nach Hause unterwegs. Da wir in einer größeren Stadt waren und über die Autobahn fahren mussten, wollten wir an einem Parkplatz uns etwas im Schatten, der dort stehenden Bäume, Kühlung verschaffen.

Kerstin hatte wie meistens einen Mini (natürlich ohne Slip. Ein weißes T-Shirt und auch hier wie immer, wegen ihrer kleinen Titten keinen BH. Dazu trug sie Weise Sneaker. ZU dem Zeitpunkt war Kerstin 19 Jahre alt ich 21. Auf der Fahrt schon hatte sie ihren Mini recht weit nach oben geschoben so das ich einen super Blick auf ihren tollen Flaum hatte der ihren Schaamhügel zierte, die Muschi war aber rasiert wegen dem lecken versteht sich.

Sie spielte an ihrem Kitzler und spreizte ab und an ihre Lippen so das ich ihre Fotze, sehen konnte die schon recht feucht glänzte. Mein Schanz richtete sich auf und meine Jeans wurde recht eng. Ich meinte das wir auf einen Parkplatz fahren sollten damit wir uns etwas entspannen könnten. Sie grinste nur nickte und meinte nur ich solle aber schauen das jede Menge Autos und LKW auf dem Parkplatz stehen. Das mit den LKW war ja nicht das Problem, da es Samstagmittag war und jede Menge Trucker nicht mehr nach Hause kamen standen recht viele auf den Parkplätzen.

Ich fragte sie warum und sie entgegnete, „Nun das mit dem Abgreifen im Hallenbad und Kino haben wir ja schon gemacht, ich würde jetzt gerne das ganze mal auf einem Parkplatz erleben, es muss unheimlich geil sein wenn dich fremde Hände betatschen und vielleicht auch ihre Finger in meine Muschi stecken oder ich eventuell fremde Schwänze wichse.“ Sie schaute mich dabei an und zwinkerte mir zu. Bei dem Gedanken schwoll mein Schwanz noch stärker an und fing an zu schmerzen vor Geilheit.

Da ich super geil wurde fragte ich sie, Wund was wäre mit blasen der fremden Schwänze? Oder würdest Du dich das nicht trauen?“, Sie lachte und meinte darauf das es auf die Situation ankäme und den Kerl der ihr seinen Fickriemen hinhielte. AL ein Schild kam das ein Parkplatz mit Toilette ankündigte machte ich mich bereit die Autobahn zu verlassen. Von weitem sah man das sehr viele LKW da standen (mindestens 10) auch einige Privat PKW waren da. Es waren auch einige Hecken und Büsche hinter denen man sich auf Sitzbänken und ganzen Sitzgruppen (Tische mit Sitzbänken) ausruhen oder sogar etwas essen konnte. Kerstin meinte ich solle es wagen und abfahren. Ich lenkte unseren Wagen auf den Parkplatz und stellte ihn direkt neben dem WC ab. Kerstin stieg aus und achtete darauf das ihr Mini wieder sehr hoch gerutscht war so das man ihren geilen Arsch und etwas von ihrer Behaarung sah.

Sie lief an einem LKW vorbei, der Fahrer saß auf dem Beifahrersitz und hatte die Tür offen ein Bein stand auf dem obersten Tritten und er hatte etwas Schmutzige kurze Jeans an. Sie schaute ihn an beim vorbei gehen und lächelte ihn an mit den Worten, „Hallo“ winkte kurz und verschwand dann in einer Toilettenkabine. Auch ich stieg aus und lehnte mich an unserem Wagen an beobachtete das Treiben mit steifen Schwanz in der Jeans.

Ich begab mich nun auch in Richtung Toiletten und lief an der Kabine vorbei in der Kerstin war, dabei sah ich das sie ihre Tür nicht verriegelt hatte. Ich begab mich in die Kabine daneben und sah das da ein Loch in der Trennwand war ich schaute durch und sah das Kerstin einen Fuß auf der Edelstahltoilette stehen hatte und ihre Muschi so befingerte das Strahl ihrer Pisse in die Toilette traf. Als es plötzlich in der Kabine heller wurde. Die Tür wurde geöffnet und der Trucker den sie gegrüßt hatte stand in der Tür schaute ihr beim Pissen zu. Ich musste meinen Schwanz aus der Hose holen und anfange zu wichsen. Der Trucker schaute eine Weile zu und trat dann etwas näher, schloss die Tür verriegelte sie aber nicht. Sie fragte ihn, ob ihm das gefiel was er sagte. Er hatte nur Augen für ihre pissende Fotze und nickte dabei rieb er sich über seine Beule in der Jeans. Kerstin meinte dann zu ihm, „Ich würde mich sehr freuen wenn Du mir etwas behilflich sein könntest den Strahl zu lenken:“ Er kam daraufhin noch näher und fasste direkt in den Pissstrahl und spreizte die Lippen mit seinen Händen, als es wieder heller wurde und ein weiterer Kerl in der Tür stand. Der staunte nicht schlecht bei dem Anblick der ihm geboten wurde.

Ich freute mich sehr und war gespannt was nun passierte. Der erste begann mit der anderen Hand ihre Titten durch das Top zu kneten, worauf Kerstin die beiden Fragte ob sie es lieber hätten wenn sie es ausziehen würde. Beide nickten auch der zweite Kerl kam in die Kabine und die Tür fiel wieder ins Schloss. Er stellte sich jetzt auf die andere Seite von Kerstin und verstellte mir etwas den Blick so das ich nicht genau sehen konnte was sie machen. Beide, dem Stöhnen von Kerstin zu urteilen, schienen sie jetzt an Titten Arsch und Fotze zu befummeln. Sie dirigierte die beiden so das ich jetzt freie Sicht durch das Spannerloch hatte sie stand in der Mitte die beiden hatten ihr inzwischen auch den Mini ausgezogen und befummelten weiter ihre Fotze Arsch und die Titten einer der beiden beugte sich sogar etwas vor und begann an ihren Nippeln die inzwischen sehr steif waren zu knabbern. Kerstin stöhnte recht laut und ich denke das man es auch vor der Kabine hören konnte.

Inzwischen hatten beide auch ihre Fickprügel herausgeholt und wichsten sie mit je einer Hand. Kerstin übernahm sehr gerne das wichsen der beiden Schwänze während sie von den beiden befummelt wurde. Was ich dann tat kann ich bis heute nicht nachvollziehen. Ich ging aus meiner Kabine und öffnete die Tür zur Kabine von Kerstin so das jeder sah was da passierte. In sehr kurzer Zeit standen da jede menge Kerle rieben sich ihre Latten entweder durch die Hosen oder auch im freien. Auch wechselten die Kerle sich ab und immer zwei gingen dann in die Kabine und lösten die Vorgänger ab. Aber Kerstin lies die Kerle immer erst gehen wenn sie ihnen ihre Ficksahne aus den Schwänzen gewichst hatte. Sie durften sie anspritzten oder aber auch einfach in die Kabine. Nach etwa vier Stunden sah Kerstin dermaßen geil aus. Sperma an den Schenkeln auf dem Bauch und Titten. Einer wollte ihr auch in die Haare spritzten die meisten aber ins Gesicht und auf ihre kleinen Titten. Ich habe nicht genau mit gezählt aber ich denke das es so um die 30 Kerle waren die sie angespritzt befummelt und auch ihre Fotze mit den Fingern bearbeitet hatten. Sie war sichtlich erschöpft und meinte dann nur zu mir, „Komm lass und noch eine Nummer vor den geilen Kerlen machen und dann nichts wie nach Hause.“ So kam es das wir in der Toilettenkabine ich sie fickte im Stehen von hinten und sie voll besamt das Sperma am ganzen Körper. Als ich ihr dann meines in ihren Mund spritze bekamen wir Beifall von den letzten die sich unsere Fickshow anschauten. Kerstin nahm ihre Klamotten und wir gingen, sie nackt und ich mit heraushängendem Schwanz zu unserem Auto. Stiegen ein und fuhren nach Hause.

Wir haben daraufhin beschlossen dies öfter zu machen.