Story: Aufeinandertreffen im Pornokino mit meinem Bruder

Freitagnachmittag, Kerstin und ich hatten noch nicht entschieden was wir am Abend machen wollten. Ich schlug einen Besuch in der Sauna vor Sie wollte schwimmen. Es blieb auch noch essen gehen oder Freunde einzuladen. Zu dem Zeitpunkt waren wir (Kerstin) 19 und ich 21 Jahre alt. Wir entschieden uns für Pizza essen gehen und anschließend ins Kino. Ob Normales Kino oder Pornokino ließen wir uns offen. Wir machten uns gegen 17:00 Uhr soweit fertig und da wir heute nach Karlsruhe wollten, fuhren wir dann gegen 18 Uhr los. Kerstin hatte ein sehr enges weises Minikleid an das an den Seiten nur durch schnüre zusammengehalten wurde. Dazu hatte sie weise Sneaker an. Auf Unterwäsche und Strümpfe hat sie wie meistens verzichtet.

Wir hatten vorher im Branchen Buch eine Pizzeria ausgesucht und Versucht einen Tisch zu bestellen was auch gelang. In Karlsruhe angekommen erregte Kerstin als wir in die Pizzeria einliefen anscheinend etwas Aufmerksamkeit. Denn einige Kerle starrten Kerstin an. Denn das Kleid lag sehr eng an ihrem Körper an und die kleinen Titten zeichneten sich sehr geil ab. Auch ihre Nippel wurden steif so, dass sie sich gegen den Stoff des Kleides drückten und man sie ganz deutlich erkennen konnte. Ein Zeichen, dass sie die Aufmerksamkeit die sie erregte sehr genoss. Wir wurden an unseren Tisch gebracht vom Kellner, dem man am Gesicht ablesen konnte, dass ihm sichtlich gefiel was er da sah. Denn man musste ahnen, das Kerstin keine Unterwäsche anhatte. Wir setzten uns bestellten und aßen sehr gemütlich bei einer Flasche Rotwein zu Abend.

Während des Essens berieten wir was wir nach dem Essen machen würden. Mein Vorschlag war, dass wir einen kleinen Bummel durch die Fußgängerzone machten und dann in Kino in die Spätvorstellung. Kerstin Nickte zustimmend und wir gingen nach dem Bezahlen los, als wir durch die Fußgängerzone schlenderten kamen wir an einem Aufsteller vorbei der für ein Pornokino in einer Seitenstraße Werbung machte. Ich fragte Kerstin ob sie den auch mal wieder in ein Pornokino gehen würde. Sie schaute mich an und meinte dann, „OK aber ich darf mich dann auch abgreifen lassen, sonst habe ich keine Lust dazu!“ Ich grinste und nickte dabei. Wir bogen in die Seitenstraße ein und gingen zu dem Kino.

Bei dem Kino war auch ein kleiner Sexshop nicht groß aber sehr gut sortiert. Wir schauten uns um und gingen dann zur Kasse um uns Karten für das Kino zu holen. Wir mussten durch eine Art Drehkreuz mit unseren Karten und in den ersten Stock des Kinos, dort angekommen schauten wir uns um. Es waren mehrere Kinoräume mit diverser Einrichtungen wie, Liebesschaukel, Liegen, Polsterwürfel und Tisch mit Ösen für Fesselspiele usw. Auch waren Glory Hol Kabinen vorhanden. Eine hatte eine so große Öffnung auf einer Seite das man da im stehen, einer vor und einer hinter der Wand, Doggy ficken konnte. Das ganze war sehr sauber.

Kerstin und ich gingen erst einmal in einen der Kinosäle und schauten erst einmal ein wenig was gerade auf der Leinwand abging. Nach dem wir eine Weile saßen gesellten sich nach und nach einige Kerle vor neben und hinter uns dazu. Der eine oder andere fummelte an seinem Schwanz herum ob durch die Hose oder ins freie geholt. Kerstin genoss die Aufmerksamkeit die sie dabei erregte. Es dauerte auch nicht lange bis die ersten Hände von hinten an ihren Titten spielen wollten. Was sie ohne zu zögern zuließ. Ich legte meine Hand auf ihr Knie und streichelte ihren Oberschenkel und schon das Kleid noch höher als es so wieso schon gerutscht war. Die Kerle die in der vorderen Reihe saßen, konnten genau auf ihre teil rasierte Fotze schauen. Die leicht feucht glänzte und ihre Schamlippen schon langsam anschwellen ließ. Ich schob ihre Äußeren Schamlippen auseinander und legte somit den Kitzler frei, an dem ich dann langsam anfing zu spielen. Sie legte darauf hin stöhnend ihren Kopf in den Nacken. Dies Situation hat dann einer der Kerle in der hinteren Reihe ausgenutzt und seinen blanken Schwanz auf ihren Mund gelegt. Und reib ihn hin und her. Kerstin hatte die Lippen gespreizt so das ihre Lippen eine Rille bildete und sein Schwanz darin lag und hin und von ihm hin und her geschoben wurde als ob er sie ficken würde. Auf der rechten Seite hielt auch einer seinen blanken Schwanz Kerstin hin den sie langsam zu wichsen begann.

In der hinteren Reihe kam auch noch ein Blanker Schwanz in Richtung Gesicht. Es war ein mir bekannter Schwanz. Ich schaute hoch und in das Gesicht des Kerls und erschrak bis ins Mark. Im schummerigen Licht erkannte ich das Gesicht. Es war ohne zweifel mein älterer Bruder. Ich bekam Panik und wurde geil zugleich. Ich sagte Kerstin noch nichts und wollte abwarten wie sich das weiter entwickeln würde. Er schaute mir direkt ins Gesicht und grinste mich an und legte ebenfalls seinen Schwanz auf die Lippen von Kerstin, die immer noch ihre Augen geschlossen hatte. Der andere Schwanz zog seinen Schwanz zurück da er bemerkte das sich da etwas entwickelt. Was sehr selten ist das einer freiwillig das Feld räumt. Ich flüsterte Ihr ins Ohr nach einer Weile ob wir nicht in eine der Kabinen gehen sollten. Worauf sie nur nickte mit geschlossenen Augen.

Wir stiegen auf, sie hatte bis dahin meinen Bruder, den sie ja kannte noch nicht bemerkt. Wir gingen zu den Gloryholekabinen. Da nicht mehr viele Frei waren, leider nicht von Paaren belegt, hatten wir nur noch die eine Kabine mit dem reisen Ausschnitt in der Wand. Mein Bruder folgte und und ging ebenfalls in die Anschlusskabine zu unserer. Er setzte sich erst auf einen darin stehenden Stuhl und schaute was passieren würde. Kerstin kniete sich vor misch sehr nahe na den Ausschnitt und befreite meinen Schwanz. Der enorm gewachsen war. Mein Bruder saß uns gegenüber uns schaute uns durch den Ausschnitt zu wie sie meinen Schwanz blies. Ich sagte zu ihr (warum auch immer) das wir näher an den Ausschnitt gehen sollten. Was wir dann auch taten. Mein Bruder schob den Stuhl näher ran und begrabschte Kerstin von hinten an ihren kleinen Titten während sie meinen Schwanz im Mund hatte. Ich fragte sie dann ob sie ihre Kleid nicht ausziehen wolle was sie dann auch tat und mein Bruder durch die Wand hindurch freien zugriff auf ihre Titten und Arsch hatte und somit auch an ihre inzwischen nasse Fotze kam. Diese Situation machte mich so geil, dass ich sehr aufpassen musste um nicht direkt ab zu spritzten. Mein Bruder begann nun ihre Titten von hinten an zu kneten, zwirbelte ihr Nippel so das sie sehr lang wurden und streichelte ihr über ihren Rücken. Befummelte ihren Hintern und strich dann zu ihrer Fotze.

Kerstin stöhnte sehr laut auf als er ihre einen Finger in ihre inzwischen sehr nasse Fotze einführte und sie dabei langsam anfing mit dem Finger zu ficken. Ich bat sie, sich umzudrehen und seinen Schwanz zu blasen. Dabei gab ich ihm ein Zeichen sich bereit zu stellen denn wenn man stand sah man das Gesicht nicht. Meinen Schwanz wichsend schaute sie auf in mein Gesicht lächelte und meinte dann, „Wenn Du das willst.“ Mein Bruder hatte sich inzwischen so an den ausschnitt gestellt das sie bequem seinen Schwanz in den Mund nehmen konnte. Sie stutzte kurz als sie das Gerät sah (immerhin 20X19 cm und langer Sack behaart). Ich muss dazusagen da wir des öfteren zusammen in der Sauna waren kannte sie meinen Bruder auch im nackten zustand.

Nach dem besagten kurzen Zögern fing sie an den Schwanz etwas zu wichsen öffnete dann ihren Mund und lies den Schwanz einfahren. Sie lutschte saugte und blies was das Zeug hielt. Mein Bruder stöhnte sehr laut und heftig. Denke das war auch der Situation geschuldet, das er gerade seinen Schwanz in den Mund der Freundin seines kleinen Bruders steckte. Er packt sie mit beiden Händen am Kopf und fickte sie mit heftigen Stößen in den Mund so das sie würgen musste. Ich positionierte sie so, das ich gut an ihren Arsch und Fotze kam. Die ich beide erst mit den Fingern und dann mit meinem Schwanz versuchte zu bearbeiten. Es dauerte dann auch nicht lange bis mein Bruder seine gesamte Ladung Sperma in ihrem Mund entlud. Ich spritzte ihr fast gleichzeitig alles in ihre, vor Fotzensaft überlaufende Fotze.

Als sie alles geschluckt hatte fragte sie plötzlich, „Wann wolltet ihr mir eigentlich sagen das ich soeben meinen Schwager ins Spee geblasen habe?“

Wir waren erst sprachlos! Dann Fragte ich sie, wobei sie immer noch den halb steifen Schwanz meines Bruders in der Hand hatte und leicht wichste, „Wie und seit wann hast du das bemerkt?“ Sie lachte und erwiderte, „Als ich ihn in den Mund genommen habe, seinen geilen Sack kann man nicht vergesse. Weist Du nicht damals am FKK-See wo ich Dir abends gesagt habe das dein Bruder einen sehr geilen Schwanz und Sack hat?“ Er war immer noch still und es kam ein nur leises Danke über seine Lippen. Er sagte dann zu Ihr, „ Kerstin es war nicht geplant, ich wollte nur einmal wieder ins Pornokino und als ich Euch entdeckt habe ist es mit mir durchgegangen, es tut mir leid!“

Kerstin meinte darauf nur, „ Lass mal war doch geil oder? Ich finde das sehr geil und was sehr wichtig ist, es bleibt ja in der Familie!“ Wir mussten daraufhin alle drei lachen. Zogen uns wieder an und gingen dann zusammen noch etwas trinken.