alter Mann macht es mit der Zunge
Ich bin 67 und seit zwei Jahren Rentner. Meine Frau ist neun Jahre jünger und geht noch arbeiteten. Vor zwei Monaten erzählte sie mir von einem Projekt für die Umschulung von arbeitslosen Frauen in Verwaltungsbereiche gäbe. Der Mann von ihrer Kollegin, der auch schon Rentner ist, gibt abends schon Kurse in Buchhaltung. Sie suchen noch jemand für die Offices-Anwendungen. Das wäre doch etwas für dich. Es gibt zwar zurzeit nur eine Teilnehmerin, doch ich könnte dieses Projekt auch unterstützen und ich hätte wieder etwas zu tun. Sie hatte auch schon ein Gespräch mit der Teilnehmerin und ihren Mann. Beide sind ganz nett und würden sich sehr freuen, wenn du den Kurs übernimmst.
Da ich ja eh nichts zu tun hatte sagte ich zu und meine Frau vereinbarte einen Termin mit der Teilnehmerin und ihren Mann. Da der Kurs bei den Beiden zu Hause stattfinden sollte, war auch der Termin bei ihnen.
Ich fuhr mit meiner Frau zur angegebenen Adresse. Die Beiden wohnten in einem älteren Einfamilienhaus mit zwei Stockwerken und einen kleinen Garten.
Sie empfingen uns sehr freundlich und stellten sich vor. Der Mann heißt Karl. Er ist Mitte 50 und Frührentner. Karl ist etwa 1,90 groß und mit seinen zusätzlichen Kilos und seiner üppigen Körperbehaarung sieht er aus wie ein Bär. Er trug ein violettes Hawaiihemd mit großen Blumen und weiße Sommershorts. Durch das geöffnete Hemd war die dicke Goldkette über seiner behaarten Brust gut sichtbar. Seine Frau Petra ist so groß wie ihr Mann allerdings deutlich schlanker. Sie hat schwarze mittellange Haare mit roten Strähnchen, ein hübsches Gesicht mit einem schmalen, leicht schrägen Mund, einen kleiner Busen und einen kleinen Arsch. Petra trug ein schwarzes enges Shirt und kurze blaue Jeans.
Wir unterhielten uns über den Kurs und vereinbarten zwei Termine in der Woche. Danach tranken wir noch eine Flasche Sekt auf ein gutes Gelingen des Kurses.
Schon beim ersten Termin merkte ich, dass sich Petra nicht auf den eigentlichen Stoff konzentrieren wollte, oder konnte. Sei schweifte immer wieder ab und fragte mich über mein Leben aus. Beim dritten Termin waren wir dann schon bei ihren und meinen Sexleben angekommen. Petra erzählte mir, dass sich ihr Mann nur für zwei Dinge interessiert, für Sex und Pornos. Zuerst die Pornos und dann den Sex mit ihr. Manchmal schauen sie sich die Pornos aber auch zusammen an. Zur Abwechslung gingen sie auch zu Swingertreffs. Es sind immer wilde und aufregende Partys. Nur in letzter Zeit leider mit deutlichen Männerüberschuss und dies gefällt Karl überhaupt nicht.
Nun, jetzt erzählst du einmal forderte Petra von mir. Wie ist der Sex mit deiner Frau, oder besser mit dem Nichtsex. Ich starrte sie erstaunt an. Nun fange schon an, sagte Petra schmunzelnd.
Also erzählte ich Petra von meinem nichtstattfindenden Sexleben. Seit 10 Jahren habe ich gar keinen Sex mehr. Nach der Hochzeit wurde es immer weniger, bis auf einmal im Monat, am ersten Sonntag des Monats. Dies sollte aus Sicht meiner Frau für die Erfüllung der ehelichen Pflicht ausreichen. Meine Frau lag dabei immer nur da und ihr Atem ging gleichmäßig, fast als wenn sie schlief.
Petra sah mich an und meinte, nun wär hatte das gedacht. Jeder Mann denkt so eine hübsche und gutproportionierte Frau würde ich schon gerne ficken. Karl hat sofort von ihr geschwärmt und dabei ist tote Hose. Da ist ja echt ein armer Tropf.
In den folgenden Terminen unterhielten wir uns über die sexuellen Vorlieben und Petra war ganz begeistert, als ich ihr erzählte wie gerne ich lecke, sowohl die Votze, als auch den Arsch. Ne, das gibt’s doch gar nicht, sagte sie immer wieder. Ihr Karl will überhaupt nichts davon wissen.
Als wir beim Thema anal angekommen waren, war Petra ein zweites Mal begeistert, als ich ihr sagte, dass ich es auch mag wenn ich am Arschloch verwöhnt werde. Also das ginge gar nicht bei Karl, das ist für ihn ein Tabu.
Während der Gespräche tranken wir den Wein den Petra bereitgestellt hatte und Petra zog mich öfters an sich heran um mich zu drücken. Dabei flüsterte sie mir ins Ohr, dass sie ich sie ruhig dabei streicheln könnte. So berührte ich zum ersten Mal nach langer Zeit wieder den Busen und den Schritt einer Frau. Als ich meine Hand unter ihr Shirt schob und ihren nackten Busen berührte flüsterte sie mir leise ins Ohr, beim nächsten Termin habe ich etwas Besonderes für dich.
Ich konnte es kaum bis zum nächsten Treffen erwarten und schlief in der Nacht davor nur sehr wenig.
Dann war es soweit. Ich stand vor Petra und sie zog ihr Shirt aus. Ich starrte ihren nackten Busen an und sagte zu ihr, ich finde, du siehst sehr gut aus. Glaubst du, ich rieche auch so gut, wie ich aussehe, fragte sie unschuldig und zwinkerte mir zu.
Sie sah mir in die Augen, als ich heiser stammelte, ich dachte, ich denke schon, also ja. Nun, dann möchte ich, dass du an mir riechst und leckst. Ich habe heute früh zwar noch nicht geduscht und Waldemar hat sich heute Morgen auch schon kräftig bei mir ausgetobt. Doch es wird dir bestimmt gefallen, sagte sie und lachte dabei.
Ich begann eifrig an ihren Gesicht, ihren Hals, unter ihren Armen und an ihren Titten zu schnüffeln. Petra roch nach altem Schweiß und doch war es für mich das beste Parfüm. Mit meiner Zunge leckte ich ihr Gesicht und ihren Hals. Sie schmeckte salzig, weiblich und gut. Ich leckte ihren Hals und endete in ihrer stinkenden, verschwitzten Achselhöhle. Danach leckte ich die Vorderseite ihres Oberkörpers und ihre kleinen, verschwitzten Titten. Es war so lecker, so weiblich, so geil.
Petra hakte ihre Daumen in den Bund ihrer Trainingshose und zog diese über ihre langen Beine.
Mein Herz schlug wie verrückt, als ich den dünnen Tanga sah, der kaum ihren rasierten Hügel bedeckte, sah. Ich kann es kaum erwarten, murmelte ich.
Petra kicherte, wirst du das wirklich tun? Genau jetzt? Nachdem ich dir gerade gesagt habe, dass ich am Morgen gefickt wurde und den ganzen Tag geschwitzt habe?
Ich drückte Petra auf das Sofa, kniete mich davor und stemmte meine Hände in ihre Hüften. Dann zog ich sie zu mir und drückte mein Gesicht an ihren Schritt. Erregt stotterte ich, dies ist der perfekte Zeitpunkt.
Petra seufzte, es ist genau das was du tun sollst und spreizte ihre Beine weit auseinander.
Als meine Nase an den Zwickel ihres Tangas stieß, bemerkte ich zwei Dinge. Das Erste, dass er nass war, sie hatte offensichtlich nicht nur den ganzen Tag über geschwitzt. Das Zweite war, dass ihr Geruch sehr stark war. Ich konnte eine Mischung nach Schweiß, Sperma und Urin riechen. Ich atmete tief ein und nahm ihren berauschenden Duft auf. Sie legte ihre Hand in mein Haar, um den Druck meines Gesichtes auf ihre Votze zu erhöhen. Meine Nase glitt zwischen ihre Lippen, nur durch den dünnen Stoff ihres Tangas getrennt. Petra stöhnte leicht und ich merkte, dass wir beide dieses geile Spiel mochten.
Nachdem ich ausgiebig mit meiner Nase zwischen ihren Lippen gerieben und ihren heftigen weiblichen Duft aufgesogen hatte, griff ich nach oben und zog ihren nassen Tanga herunter. Ihre Votze tropfte von ihrem Saft und ihre rasierten Lippen glänzten im Licht.
Danach fuhr ich mit meiner Zunge zwischen ihre Lippen bis zu ihren Kitzler hindurch. Als meine Zunge ihre Kitzler streifte, holte Petra scharf Luft. Sie packte meinen Hinterkopf und drückte mein Gesicht fest gegen ihre Votze.
Ich fuhr mit meiner Zunge durch ihre Lippen und stieß meine Zunge dann in ihre heiße Votze. Ich hatte jetzt nicht nur den Geruch nach Schweiß, Sperma und Urin in der Nase, ich hatte auch den geilen Geschmack von ihrer herben Mischung in meinem Mund. Diese Fülle an Weiblichkeit und Erregung geilte mich immer weiter auf und ich stieß meine Zunge in ihr Loch hinein. Petra stöhnte und sagte, oh wie geil, ich mag dieses Spiel wirklich, meine Muschi ist immer so heiß, wenn ich ganz verschwitzt bin. Petra verstärkte den Druck auf meinen Hinterkopf, damit meine Zunge tiefer in sie eindringen konnte.
Als ich ihr Loch intensiv mit meiner steifen Zunge fickte, begann sie ihre Hüften zu bewegen, um ihren Kitzler an meiner Nase zu reiben. Eine kurze Zeit nachdem meine Zunge ihr heißes Loch fickte, zog sie gewaltsam an meinem Hinterkopf und ihre Beine begannen zu zittern. Ein Orgasmus überrollte ihren Körper. Sie überflutete meinen Mund mit ihren warmen Säften. Dieses lief an meinem Kinn hinunter. Ich schluckte eifrig alles, was ich von ihrer köstlichen Soße erwischen konnte und saugte dann ihre Lippen in meinen Mund.
Als sie mit ihrem Höhepunkt fertig war und sich etwas beruhigt hatte, sagte Petra zu mir. Ich möchte, dass du zuerst an meinem Arsch riechst und ihn dann auch leckst. Sie drehte sich um und mein Gesicht war direkt über ihren kleinen Arsch.
Ich starrte einige Sekunden lang auf ihr braunes Arschloch, bevor ich meine Nase gegen ihren Ring drückte. Ich atmete tief ein, nahm den dunklen Duft tief in mir auf. Mir wurde ganz schwindelig vor Lust und Geilheit. Der Schweiß des Tages hatte ihren herben Moschusduft noch weiter freigesetzt, Dieser benebelte alle meine Sinne, als ich meine Nase fester gegen ihr Loch drückte. Sie murmelte ihre Zustimmung und drückte hart gegen mein Gesicht. Meine Nase glitt über und um ihren verbotenen Eingang herum.
Ich schlürfte mit meiner Zunge über ihr Arschloch, spürte den Geschmack ihres Hinterns und leckte weiter ihr hinteres Loch. Ihr Geschmack war bitter und doch extrem weiblich und es schmeckte so gut, dass ich im Himmel war. Entfernt, wie durch einen dicken Nebel hörte ich Petra stöhnen. Ich drückte mein Gesicht noch tiefer in ihren Arsch, um mit meiner Zunge ihr nasses Arschloch zu umkreisen. Ich streckte meine Zunge soweit heraus wie ich konnte und Petra sagte stöhnend, das ist es, iss meinen Arsch, zeig mir, dass du deinen Platz kennst. Meine Zunge machte wilde Kreise um ihr Arschloch und der Geschmack machte mich wahnsinnig. Ich versteifte meine Zunge und drückte sie fest gegen ihren Knoten.
Ich wollte jetzt meine Zunge tief in ihren Arsch stecken und fing an sie in ihr Arschloch zu schieben. Es war nicht ganz leicht ihren Schließmuskel mit meiner Zunge zu öffnen und ich benötigte einige Anläufe. Dann hatte ich es geschafft, plötzlich war die Hälfte meiner Zunge in ihrem dunkelsten Loch vergraben. So tief ich konnte stieß meine Zunge in ihr Loch. Ich bekam kaum noch Luft so fest presste ich mein Gesicht gegen ihren Arsch.
Widerstrebend zog ich mein Gesicht zwischen ihren verschwitzten Wangen hervor und holte tief Luft. Mein Kopf senkte sich gleich wieder nach unten und meine Zunge berührte ihren klebrigen Ring. Sie keuchte leicht, zuckte aber nicht zusammen, als ich mit meiner Zunge in Arschloch stieß.
Ich kniete vor ihr und in meinem benebelten Gehirn setzte sich ein Gedanke immer mehr fest. Ich werde ihr Arschloch stundenlang lecken. Ich wollte und ich konnte nicht aufhören. Petra rieb mit ihrem Arsch über mein Gesicht und begann mit ihren Finger ihren geschwollenen Kitzler zu massieren. Ihr ganzer Arsch und mein Gesicht waren klitschnass. Ich streckte meine Zunge heraus, konnte jedoch ihr Arschloch nicht mehr lecken, weil sie mir heftig ihren Arsch ins Gesicht rammte. Es dauerte nicht lange und Petra stöhnte, als ihr Orgasmus sie erfasste. Sie drückte ihren nassen Arsch hart auf meine Nase und ihre Nässe lief über mein Kinn. So schnell wie ihr Orgasmus kam, so schnell stand sie plötzlich auf.
Ich muss für Karl erst einmal das Abendessen machen. Doch vielleicht sollten wir es wiederholen, sagte Petra. Weißt du, nächsten Montag wäre gut. Das ist eine ziemliche Chance. Ich kann am Freitagnachmittag aufhören zu duschen und über das Wochenende so schmutzig sein. Du reinigst mein verschwitztes Arschloch. Machst alles sauber. Leckst den salzigen, leckeren Schweiß auf. Machst mich schön sauber, damit ich nicht duschen muss ergänzte sie.
Ich lächelte Petra an und stimmte zu. Sie öffnete die Zimmertür drehte sich noch einmal um und sagte, übrigens habe ich da meine Periode. Petra schenkte mir ein breites Lächeln, als sie ging.
nisse auf Lager?