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Story: Ich werde zur Sissy

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von axhec am 27.9.2021, 17:29:46 in Fetisch

Ich werde zur Sissy

1
Wir sind seit 15 Jahren verheiratet und wir haben immer noch Sex miteinander, nicht mehr so wie früher, aber ok. Ich komme irgendwann aus dem Bad nur ein Handtuch um die Hüften ins Schlafzimmer. Was für ein Anblick, denke ich nur, meine Holde sitzt, mir zugewandt, breitbeinig auf dem Bett. Knallrote Lackpumps und Halterlose in Schwarz. Sie sieht die Geilheit in meinen Augen aufsteigen und hält mir ihren rechten Hochhackigen vors Gesicht. „Das magst du doch. Leck dich nach oben, bis zu meiner Muschi“ flüstert sie. Ich halte ihren Unterschenkel fest und meine Zunge gleitet über den roten Lack ihrer High-Heels. Sie schiebt mir die Spitze ihres Pumps in den Mund. Meine Zunge sucht ihren Weg über das Nylon ihres Schienbeins bis zum Oberschenkel. Ich knie inzwischen vor ihr, mein Handtuch ist gefallen und mein Kleiner ist nicht mehr klein. Als meine Zunge nach mehreren Minuten den Abschluss der Halterlosen erreicht, meint sie nur: „Du stehst auf Nylons, willst du auch mal ein Paar anprobieren?“ Ruckartig geht mein Kopf nach oben, ich schaue sie an. „Ach komm schon, wir sind doch allein“ Mit diesen Worten steht sie auf, ich auch, meine Männlichkeit bekommt einen Dämpfer, und nimmt aus einer Kommode eine Strumpfhose und hält sie mir hin. Ich weiß nicht warum, aber ich willige ein. Sie hilft mir beim Anziehen. Als Sie den Bund um meine nicht mehr ganz schlanke Taille legt, fühle ich den Stoff auf meiner Haut, es fühlt sich gut an. Sie streicht hier noch eine Falte aus den Strumpfhosen, an meinem anderen Oberschekel müsse sie den Stoff richten … Mein Schwanz wird größer und größer. Meine rechte geht an ihre Brust. „Noch nicht, Vorfreude ist die schönste Freude“ mit diesen Worten schlägt sie meine Hand weg. Ihre andere Hand greift mir in den bestrumpften Schritt und knetet durch den Stoff meinen Steifen. „Scheint dir zu gefallen“ meint Sie und zieht mir die Strumpfhose vorne runter und klemmt den vorderen Bund hinter meine Eier, es drückt. Sie legt sich rücklings aufs Bett, spreizt die Beine. „Fick mich, bis ich Komme“ Ich bin ja keine 20 mehr, aber trotzdem rammele ich sie, bis sie ihren Orgasmus hat, bevor ich mich in ihr ergieße.

In der nächsten Zeit kauft meine Frau Wäsche für mich. Ouvert-Strumpfhosen, Halterlose, oder Nylons mit Hüftgürtel, ein Set aus Büstenhebe und Slip ouvert, sogar ein Paar schwarze High-Heels. Jedes Mal, wenn sie etwas Neues mitbringt darf ich es anprobieren und wir haben hinterher richtig guten Sex. Auch wenn es ungewohnt ist auf Hochhackigen und in DW durch die Wohnung zu laufen macht es mich geil. Wir haben nur noch Sex, wenn ich Wäsche trage.

Irgendwann knie ich hinter ihr mit meiner Wäsche und Pumps auf dem Bett und darf sie begatten. „Was hälst du davon eine weitere Frau bei unseren Spielen zu beteiligen?“ fragt sie mich. Mir schießen die wildesten Gedanken durch den Kopf und als Antwort rammele ich sie immer härter und schneller, sie hat 2 Orgasmen, bevor ich mich entlade. Beim nächsten Mal sitzt sie auf mir, noch langsam, ihre Finger spielen mit meinen Nippeln. „Ich habe dir doch schon von meiner Kollegin Uschi erzählt“ meint sie. Ja, ich kenne sie aus ihren Erzählungen von der Arbeit, denke ich. „Ich habe ihr auch von dir erzählt, auch von deinen Neigungen“. Als ich das realisiere schwindet meine Lust rasant. „Ach komm schon, sie mag es wie du dich kleidest“ Um ihrer Forderung Nachdruck zu verleihen zwirbelt sie fester an meinen Nippeln. Ich mag das. Meine Lenden stoßen hoch. Je fester sie meine Brustwarzen bearbeitet umso heftiger bocke ich sie nach oben. Sie reitet mich ein. Sie kommt wieder zuerst. „Du bist nicht nur ein DWT, sondern auch noch schmerzgeil, mein Lieber“ Sie zieht mich an meinen Brustwarzen fast vom Bett hoch und ich spritze wie selten.

2

Tage später: Meine Frau trägt ein dunkelblaues, enganliegendes und sehr kurzes Wollkleid, die Stoffteile des Dekolletés überlappen sich, es geht bis tief unter ihre Brüste, die frei unter dem Stoff hängen, eine schwarze Strumpfhose, bei der sich später herausstellt das sie offenherzig ist, und schwarze High-Heels aus Lackleder. Was für ein geiler Anblick. „Geh ins Schlafzimmer und zieh dich um, meine Freundin kommt gleich“ fordert sie mich auf. Mein Herz pocht ein wenig, will ich das? Als ich mich angezogen habe sehe ich mich im Spiegel: Die Karikatur einer Krankenschwesteruniform, rote Pumps weiße Halterlose, einen weißen Schwesterkittel aus Lackleder, der gerade noch meinen Schwanz verdeckt. Mit gemischten Gefühlen stöckele ich Richtung Wohnzimmer. Will ich das, eine zweite Frau dabeihaben? Bei dem Gedanken an eine weitere Muschi sagt mein Schwanz ja und richtet sich langsam auf, meine Pimmelspitze lugt unter dem Kostüm hervor. Aber so wie es kam, hatte ich mir das nicht vorgestellt.



Ich betrete das Wohnzimmer, meine Frau steht nicht nur mit ihrer Freundin mitten im Raum, neben Uschi steht ihr Mann. Beide mit bodenlangen dunklen Umhängen bekleidet. Erstmal fällt mir die Kinnlade runter, mir wird heiß und kalt gleichzeitig. Meine Frau fordert mich auf näher zu kommen, ich stehe vor ihr und sie stellt mir Uschi vor, ihre Freundin lässt den Umhang hinter sich fallen. Was für ein Weib, nicht mehr ganz schlank, aber gut proportioniert. Ein Torpedo-BH in dieser Art.



Allerdings mit 2 Löchern ganz vorne, ihre Nippel stehen frei vor ihr. Ein taillenhohes Mieder bis knapp über ihre Scham, mit Strapsen, an denen ihre Halterlosen hängen und High-Heels, alles in grau. „Du darfst mir zur Begrüßung meinen rechten Nippel lecken“ meint sie mit einer Altstimme. Ich weiß zwar nicht was auf mich zukommt, aber ich beuge mich nach vorne und meine Zunge spielt an ihrer Brustwarze. „Du bist brauchbar“ meint sie, „Mein Mann klagt über Erektionsstörungen, mach eine mündliche Untersuchung!“ Wie bitte, ich soll einen fremden Schwanz lutschen? Ich schaue meine Frau an und sie nickt nur. Uschis Mann lässt auch seinen Umhang fallen. Er trägt Oberschenkel hohe geschnürte Stiefel in Schwarz, ein Korsett in der gleichen Farbe, und außer seinem Halbsteifen nix mehr. Ich knie mich vor ihn, was mir in meinen High-Heels nicht leichtfällt. Meine rechte greift zu und zieht langsam seine Vorhaut zurück, seine Eichel liegt blank und sein Schwanz wächst in meiner Hand. „Sieht doch alles normal aus“ meine ich. „Ich sprach von einer mündlichen Prüfung“ kommt von Uschi. Ich schaue nochmal meine Frau an, sie nickt nochmal. Mein Mund nähert sich dem schon fast steifen Schwanz vor mir. Erst leckt meine Zunge an der Eichel, dann legen sich meine Lippen über sein Teil, ich habe seinen Schwanz im Mund. Wo bin ich hier: Alice im Sex- Wunderland? Und es gefällt mir seinen immer härter werdenden Riemen zu blasen.



Aus dem Augenwinkel sehe ich wie sich Uschi neben meine Frau stellt. Uschis linke gleitet in den Ausschnitt meiner Holden und spielt mit ihrer rechten Brust. „Scheint dir zugefallen deinen Mann so zu sehen“ meint sie dabei. Meine Frau antwortet nicht, ihre Freundin zieht den Ausschnitt zur Seite, die rechte Brust meiner Frau hängt frei. Uschis Fingernägel kratzen an den Nippeln meiner Holden. Dann gleitet ihre Hand nach unten und ziehen den Stoff hoch, bis zu den Hüften. „So siehst du doch viel besser aus“ meint sie und ihre Finger spielen an den Schamlippen. Uschis Mittelfingernagel kratzt am Kitzler meiner Holden, und verschwindet in der Möse meiner Frau, die sich sofort etwas breitbeiniger hinstellt. Ihre Freundin zieht den Finger aus Manus Muschi und meint: „Du bist ja schon richtig nass“ und hält ihren Finger vor den Mund meiner Frau, die ihn ableckt.



Derweil sauge ich am Schwanz ihres Mannes. Meine linke knetet seine Arschbacken, meine rechte spielt mit seinen Eiern, ich glaube, nicht nur ich genieße es.



Beide Gäste setzen sich auf die Couch. Wir dürfen uns zwischen ihre gespreizten Beine niederknien und unsere Tätigkeit wieder aufnehmen. In der nächsten Viertelstunde dürfen wir mehrere Platzwechsel vornehmen, mal lecke ich an Uschis Kitzler, mal an dem Steifen ihres Mannes. Meiner Frau geht es genauso. Und ganz ehrlich, ich merke nix von Erektionsstörungen bei ihm, seine Latte ist hart wie Stahl. Beide kommen auf Touren. Wir dürfen eine Live-Performance zum Besten geben. Meine Holde kniet breitbeinig auf dem Boden ich muss mich hinter sie knien. „Fick die Schlampe!“ fordert mich Uschi auf, was ich auch befolge. Ich schiebe meiner Frau mein Steifen von hinten in die Muschi und bewege meine Lenden. Wir alle halten Blickkontakt. Es geilt nicht nur die beiden Zuschauer auf, sondern auch meine Frau und mich. Es dauert nicht mehr lange und ich werde spritzen. Auf Uschis Befehl müssen wir sofort aufhören, und uns beide vor unsere Gäste stellen. Mein Schwanz wippt auf und ab. Uschi hat inzwischen einen Strapon angelegt, in etwa die Größe ihres Mannes, ca. 20x5. Sie schaut ihren Gatten an „Darf ich auswählen, Liebling?“ er nickt nur. „Na denn, setz dich auf mich du zeigegeiles Stück!“ fordert sie meine Frau auf. Meine Holde stellt sich breitbeinig über ihre Freundin und will sich den Gummipimmel in die Möse schieben. Uschi schüttelt den Kopf und meint: „schieb dir das Ding in deinen Hintern, heute ist dein Arsch dran, genau wie der deines Mannes“.



Auch ich stehe breitbeinig über ihrem Mann, an meinen Eiern zieht er mich nach unten, seine harte Lanze steht senkrecht unter mir. Als seine Eichel meinen Anus berührt, ziehe ich meine Arschbacken mit beiden Händen auseinander. Langsam drücke ich meinen Unterleib und mein Arschloch auf seinen harten Ständer. Irgendwann gibt mein Schließmuskel auf, seine harte Eichel dringt in meinen Darm. Ich bin nicht gerade leise beim Aufsitzen, meine Frau auch nicht. Es dauert nicht lange und meine Hoden berühren seinen Unterbauch er ist ganz in meinem Arsch. Ein geiles Gefühl. An meinem Halbsteifen zieht er mich auf und ab. Hoch und runter. Er gibt den Takt vor. Ich folge bereitwillig seinen händischen Anweisungen. Meine Holde nebenan wird genauso geführt. Uschis Finger ziehen die Titten meiner Frau an den Nippeln nach oben, dann wieder nach unten, bis der Kunstschwanz vollständig in ihren Hintereingang eindringt. Wir werden beide in den Arsch gefickt. Der Herr unter mir stößt kraftvoll sein harten Speer in meine Boypussy. Ich werde immer geiler, mir steigt langsam der Saft. Meiner Holden ergeht s auch nicht anders. Den Gummischwanz im Hintern, ihre Nippel werden bearbeitet und sie wird rattig, sie zuckt in Ekstase. Erst schießt mir Uschis Mann seinen Samen tief in meinen Darm, Sekunden später hat seine Frau scheinbar auch einen Abgang, sie wird laut und bäumt sich auf. Wir dürfen Absteigen und uns vor die beiden stellen. Uschi hat den Strapon inzwischen abgelegt und spielt mit ihrer Muschi. Genau wie ihr Mann, der auch an seinem entleerten Halbsteifen fummelt. „Ich dürft euch befriedigen ihr kleinen Säue. Wir wollen nur noch zusehen“ Wie bitte, denke ich, ich soll mir vor Zuschauern einen runterholen? Aber auf der anderen Seite, eine geile Vorstellung. Ich schaue meine Frau an. Sie stellt sich noch breitbeiniger hin, ihre linke spielt mit einer ihrer Brustwarzen, ihre rechte mit ihrem Kitzler. Bei dem Anblick fange ich mit der rechten an meinen Schwanz zu Wichsen, die linke knetet meine Eier. Wir beide kommen stehend zum Orgasmus, ich entlade meinen Samen einen guten halben Meter vor mir auf den Boden. Meine Frau reibt ihre Klitoris immer heftiger und auch sie kommt zum Höhepunkt, ihr ganzer Körper zuckt und sie spritzt ihren Geilsaft vor sich aufs Parkett.



Wir geleiten Uschi und ihren Mann an der Tür. Die beiden sind wieder straßentauglich gekleidet, wir nicht „Wir freuen uns auf den nächsten Besuch“ meint Uschi beim Gehen, als wir die beiden verabschieden. Uschis Mann öffnet die Wohnungstür weit. Wir wohnen im Hochparterre, der Hauseingang ist genau gegenüber. Wenn jetzt jemand die Haustür reinkommt, denke ich nur. Zum Abschied greift mir Uschi an meinen geschrumpften Pimmel und ihr Mann kneift in die Nippel meiner Holden. „Um dich werde ich mich auch noch kümmern“ haucht sie mir ins Gesicht. „Lass uns gegen Manfred“ meint sie nur.

Wir schließen die Wohnungstür und schauen uns an. Was für ein Abend.



2
Wir schauen uns an und sehen die Geilheit im Blick des anderen. „Mach mir den Hengst“ meint meine Frau und geht breitbeinig vor mir auf alle Viere. Ich lasse mich nicht lange bitten und knie mich hinter sie, meine Hände legen sich um ihre Hüften und ich stoße freihändig zu. Ihrer Muschi scheint das zu gefallen, zumindest klingen ihre Laute so. Nach ein paar Minuten hat sie ihren ersten Mini-Orgasmus. Ich rammele sie weiter und lasse dabei das Geschehen zu viert vor meinen Augen ablaufen. Ich stoße noch härter zu. Irgendwann ziehe ich meinen Ständer aus ihrer Muschi und suche ihren Hintereingang. Meine Frau verhält sich ruhig. Erst als meine harte Eichel ihren Schließmuskel überwunden hat stöhnt sie: „Weiter“ Ich ficke sie in den Arsch und dabei bekommt sie ihren 2. Orgasmus, diesmal um einiges heftiger. Auch ich bin nur ein Mann und kann mich nicht länger zurückhalten. Ihr Darm nimmt alles auf was ich an Sperma zu bieten habe.



3

Am nächsten Abend kommt meine Holde von der Arbeit. Ich bin schon wieder rattenscharf und bereite das Abendessen in meiner Wäsche und Heels vor. Als wir uns begrüßen meint sie: „Uschi und Mani wollen uns morgen Abend besuchen und bis dahin sollen wir keinen Sex haben. Es würde etwas fester werden, das waren ihre Worte“. Erstmal fällt meine Geilheit auf einen Tiefpunkt. Scheiße. Aber der Begriff `fester´ geht mir nicht mehr aus dem Kopf. Am nächsten Abend tragen wir beide auf Uschis Wunsch nur nötigste, Halterlose und hochhackige Pumps, alles in Schwarz und begrüßen gemeinsam unsere Gäste an der Wohnungstür. „Nett“ meint Uschi mit einem diabolischen Grinsen. Beide treten einen halben Schritt näher, die Tür steht immer noch sperrangelweit offen. Uschi spielt mit den Brustwarzen meiner Frau, Mani greift an meinen Halbsteifen, und wichst ihn langsam, mein Pimmel reagiert sofort und wächst, gleichzeitig melden meine noch funktionierenden Gehirnzellen Alarm. Wir könnten ja von Hausbewohnern gesehen werden, was wiederum meine Lust anfeuert. Minuten lang werden wir in der offenen Wohnungstür abgegriffen, bevor U&M (Uschi und Manfred, kurz Mani) endlich die Tür hinter sich schließen. Wir begeben uns ins Wohnzimmer und dürfen uns nebeneinander mit 1m Abstand mitten in den Raum stellen, breitbeinig, Hände auf dem Rücken. Mani spricht uns mit sonorer Stimme an: „Eure Hände bleiben auf dem Rücken bis meine Frau, oder ich, euch dazu auffordere. Wenn ihr brav seid bekommt ihr einen Einblick von Dominanz und Unterwerfung, Schmerz und Lust gehören zusammen, und einen einmaligen Orgasmus, wir übrigens auch. Wenn ihr nicht brav seid, wird es entschieden schmerzhafter, überlegt es euch.“ Wir fügen uns mit gemischten Gefühlen. In der nächsten Viertelstunde werden wir von vorne und hinten begutachtet wie auf einem Viehhandel. Beide stehen vor meiner Frau. „Ihre Titten werden schon schlaff“ meint Uschi als sie an den Nippeln meiner Frau zwirbelt, und sie schlägt mit der rechten flachen Hand zu, erst mit der rechten dann mit der linken, die Titten meiner Frau werden durchgeschüttelt und sie atmet schneller. Mani nimmt aus einer Tasche in seinem Umhang 2 Lederschnüre. Uschi zieht an dem Nippel die linke Brust meiner Holden schräg nach oben. Ihr Gatte legt eine Lederschnur fest um den Brustansatz meiner Frau, das ganze Prozedere auch bei der linken. Meine Gattin steht immer noch senkrecht, auch mit abgebundenen Titten und den Händen auf dem Rücken. Die beiden wenden sich mir zu. Da ich die ganze Zeit zusehen musste wie meine Frau domestiziert wurde, ist mein Kleiner nicht mehr wirklich klein. Erst grabschen Hände an meinen Arschbacken, an meinen Nippeln und zum Schluss an meinem Schwanz. Uschi kniet sich vor mich und bindet mein Gehänge mit einer Lederschnur ab, dann meine Eier und zum Schluss auch noch die Schwanzwurzel. Wir sollen genauso stehenbleiben, während die beiden auf unseren Balkon gehen, eine Rauchen. Was wir nicht wissen, dass die Lederschnüre lange gewässert wurden und ca. 10% an Länge verlieren, wenn sie trocknen. In den 10 Minuten Rauchpause werden unsere abgebundenen Teile immer mehr zusammengeschnürt. Die Titten meiner Frau sehen aus wie 2 Handbälle und vorne drauf stehen ihre Nippel 1cm davor. Meine Hoden sind durch die Fesselung prall, mein Schwanz genauso. In der nächsten halben Stunde spielen sie mit unseren Körpern, bis unsere abgebundenen Körperteile eine rötliche Färbung angenommen haben. Uschi stellt sich vor uns, sie hat ein ca. 60cm langes Lederpaddel in der Hand. Ihr Mann, Mani, steht genauso bewaffnet hinter uns. „Wenn ihr wollt, könnt ihr hier und jetzt abbrechen und wir gehen. Oder ihr bekommt einen Orgasmus, den ihr noch nie erlebt habt“ spricht sie uns an. Wissen wir was wir wollen? „Machen sie weiter“ antworte ich für uns. Ich bekomme von ihr eine schallende Ohrfeige. „Wie heißt das?!“ „Bitte machen sie weiter, Herrin“ antworte ich. Geht doch antwortet sie. „Eure Hände liegen an den Oberschenkeln, und sie bleiben auch dort, egal was passiert, sonst wird es äußerst schmerzhaft für euch ist das Klar?“ Ja, Herrin“ antworte ich. Uschis Paddel klatscht auf die abgebundenen Titten meiner Frau. Sie stöhnt leicht. „Was ist mit dir, Schlampe?“ „Benutzen sie uns, Madame, auch ich stehe ihnen zur Verfügung“ antwortet meine Holde. „Gut so ihr kleinen Säue“ meint die Herrin und schlägt zu. Das Lederpaddel trifft auf meine Brust, schmerzhaft. Ihr nächster Schlag auf die Titten meiner Frau. Abwechselnd schlägt sie uns beide, erst im Brustbereich, dann gehen die Hiebe tiefer, auf unseren Bauch. Gleichzeitig steht Mani hinter uns und bearbeitet unsere Rückansicht auch mit seinem Paddel, von den Schultern über die Taille bis zu unseren Ärschen, auf die er besonders Wert legt, bzw. mehr Kraft in den Schlag legt. Bei jedem Schlag, den ich bekomme, wird mein abgebundener Schwanz noch härter. Meine Holde stöhnt nur bei dem letzten Hieb „Ich will gefickt werden, los, macht´s mir!“ „Aber gerne“ antwortet Uschi und schiebt ihr den Griff des Paddels in ihre Möse. Auch wenn rundlich am Ende, ist der Griff dafür vorgesehen? frage ich mich, da rammt sie den Griff ganz in die Muschi meiner Angetrauten. „Ich will richtige Schwänze!“ stöhnt meine Frau. „dann knie dich breitbeinig vor die Couch und leg deine Euter auf die Sitzfläche!“ Meine Frau gehorcht. U&M sind der Meinung ich solle Zusehen wie meine Frau gefickt wird, aber unter beschwerten Bedingungen. Deswegen legen sie Klettbänder um meine Oberschenkel, an denen kleinere Klettbänder hängen, die bekomme ich um die Handgelenke. Mani geht hinter meiner Holden in die Hocke, stützt sich auf ihrem Rücken ab und locht ein und seine 17x5 gleiten beim zweiten Stoß komplett rein, er besteigt meine Ehefrau Manuela, genannt Manu. Uschi steht neben mir und wir schauen zu wie ihr Mann meine Frau begattet, skurril. Ihre Hand spielt mit meinem Steifen „Die Show scheint dir zu gefallen“ Ich antworte „Ja, Herrin“ Was soll ich sonst sagen, seit einer knappen Stunde sind meine Testikel und mein Schwanz abgebunden und haben eine dunkelrote Färbung angenommen. Wir sehen wie Mani das Loch wechselt, er setzt seine harte Eichel an ihre Rosette und es dauert nicht lange, ihr Schließmuskel gibt auf. Er fickt Manu in den Arsch, immer tiefer. Meine Frau war noch nie ganz leise beim Sex, aber jetzt stöhnt sie richtig laut: „Mehr!“ Uschi spielt mit einer Hand an meinen dunkelroten prallen Eiern, mit der anderen Hand telefoniert sie: „wann … gut“ In den nächsten 5 Minuten schauen wir zu wie Mani Manu in den Arsch und Möse fickt, dabei gleiten ihre Finger spielerisch über meine abgebundenen Teile, mit der andern Hand führt sie den Paddelgriff von unten an, und kurze Zeit später auch in, meine Rosette, sie hält meine Geilheit hoch. „Ich bin gleich wieder hier, nicht weglaufen“ haucht sie mir ins Ohr. Die Frau hat Humor, denke ich, meine Frau wird gerade in beide Löcher gefickt, und wohin soll ich in diesem Outfit laufen? Etwa auf die Straße? Sie kommt mit einem sehr dunkelhäutigen Mann wieder zurück. Sie stellt ihn als Pierre vor, 1,70, also sogar kleiner als ich und ein paar Kilo zu viel. Während er zusieht wie meiner Holden abwechselnd beide Löcher gestopft werden und Uschi wieder meine abgebunden Teile knetet, zieht er sich aus und wichst sich seinen Riemen. Der schnell wächst. Ach du Scheiße denke ich, Manis Teil mit 18x5 ist ein wenig größer als das was ich zu bieten habe, aber das ist eine andere Hausnummer, ca. 20x6. Er tritt mit seinem waagerecht stehendem Monsterschwanz neben Manfred und klopft ihm auf die Schulter wie beim Tanzen „Ich darf doch auch mal“. Mani zieht seinen Steifen aus Manus Möse und Piere übernimmt. Uschi widmet sich wieder meiner Wenigkeit, immer noch steckt der Griff des Paddels in meinem Arsch. Meine abgebundenen Teile sind dunkelrot und schmerzen, aber ich bin geil wie selten. Mani tritt zu uns, während Pierre sich meine Frau vornimmt. „Auf die Knie, du Sau leck den Schwanz meines Mannes“ fordert mich Uschi auf. Seine Rute, die eben noch im Arsch meiner Frau gesteckt hat? Mit der Fesselung der Hände ist es nicht einfach auf die Knie zu gehen, ohne auf die Fresse zu fallen, aber ich schaffe das. Mani hält mir seinen Steifen vors offene Maul und ich beuge mich nach vorne, sein Ständer verschwindet in meinem Mund, ich fange an zu saugen, der Schwanz, der gerade noch im Arsch meiner Frau gesteckt hat. Sie wechseln sich in den Löchern meiner Holden und meinem Maul ab, mehrfach. Pieres großes Teil bekomme ich nur zum Teil in den Mund. Irgendwann steht Piere vor mir und wichst mit schnellen Bewegungen seinen Riesen. Ich weiß was auf mich zukommt. Ich öffne den Mund und strecke die Zunge raus sein, es dauert nicht lange und er schießt sein heißes Sperma in mein offenes Maul und mitten ins Gesicht. Nachdem er sich erleichtert hat stellt sich Mani vor mich und legt seine Hände um meinen Hinterkopf und zieht mein Maul über seinen Prügel. Ich fange an zu Würgen als sich seine Eichel meinem Zäpfchen nähert. Sein Teil zuckt und er rotzt mir seinen Samen tief in den Rachen, mir bleibt nix anderes übrig als zu Schucken, nicht nur einmal. Als die beiden Hengste mit mir fertig sind dürfen Manu und ich aufstehen und stehen 2m vor dem Sofa, auf dem Mani und Piere sitzen. Manus abgebundenen Titten haben die gleiche, leicht violette Farbe angenommen wie meine Teile. Uschi meint mit einem diabolischen Grinsen: „Ihr kleinen Säue dürft es euch selbst besorgen, ihr habt 10min Zeit. Wenn ihr in diesen Minuten keinen Orgasmus bekommt wird es leider sehr schmerzhaft für euch“ und zu meiner Holden: „Ich als Frau erkenne einen vorgetäuschten Abgang, gib dir Mühe“. Sie setzt sich zwischen die beiden Männer: „Zeit läuft“ Meine Holde spielt mit einer Hand an ihrem rechten Nippel, ihre andere mit ihrer Lustknospe. Mit meiner linken knete ich meine Eier, meine rechte wichst meinen dunkelroten, extrem empfindlichen Steifen. Ich schaue meine Frau an, die auch mit sich beschäftigt ist. Wir denken das Gleiche: „GEIL!“ Vor den Zuschauern nähern wir uns unserem Orgasmus. Ich schaue zum Sofa, Uschi sitzt zwischen den beiden Männern und hat rechts und links je einen Schwanz in der Hand, und die Teile scheinen schon wieder zu wachsen. Unter deren Blicken steigt mir langsam der Saft. „Ihr habt noch drei Minuten, ansonsten …“ setzt uns Uschi unter Druck. Irgendwie macht uns die Situation an, wir geben uns noch mehr Mühe. „Noch 2 min, ihr wollt doch keine blutigen Striemen auf euren Körpern, von den Schmerzen mal abgesehen“. Ich bin bald soweit „was haltet ihr von Ringen in den Nippeln in den Schamlippen und unter der Eichel, alles logischerweise ohne Betäubung? 60 Sekunden!“ Ich stelle mir das vor und es kommt mir, in mehreren Schüben spritze ich mein Sperma fast einen Meter vor mir auf den Boden. Auch Manu neben mir kommt zum Orgasmus, sie steht mit leicht gebeugten Knien neben mir und unter ihrer Hand tröpfelt ihr Geilsaft zu Boden. Wir kommen aus unseren Höhenflügen wieder auf der Erde an. In Uschis Händen sind die beiden Schwänze wieder hart geworden. „Ich mag es, wenn die Sklaven ab geschleimt haben, dann sind sie besser belastbar“ meint Piere. Wie bitte? Es geht weiter? Wann hört der Albtraum auf?

4
Wenn wir allein zu Hause sind hat meine Frau das Sagen im Bett, Wenn Uschi und Mani da sind ist sie eher folgsam. Drei Tage später bekommen wir eine Nachricht: Morgen, 18 Uhr, zieht an was ihr beim letzten Mal getragen habt, und hängt eure Mäntel an die Garderobe. Und bis Morgen bleibt ihr keusch. Wir rätseln und es kribbelt uns beide im Unterleib, aber wir sind brav und gehorsam.

Am nächsten Abend öffnen wir gemeinsam, als U&M an unserer Tür klingeln. In der offenen Tür greift Uschi meiner Frau wortlos zwischen die Beine, Mani reagiert genauso und knetet mein Schwanz. „Mani“ meint seine Frau, „die Schlampe ist schon nass“. Die Hand an meinem Teil lässt mich in dieser halb öffentlichen geil werden, mein Kleiner wird hart. „Der Sissy scheint es auch zu gefallen in der Öffentlichkeit gewichst zu werden“ meint Mani und grinst mich diabolisch an und lässt mich los. „Zieht eure Mäntel über und macht euch in euren Wagen, wir kommen mit auf eine Spitztour“. Wir sollen so mit dem Lift in die Tiefgarage und ins Auto? Wenn uns ein Hausbewohner sieht? Meine Frau in Pumps, ok. Aber mein Mantel verdeckt nicht die schwarzen High-Heels die ich trage. Irgendwie kommen wir ungesehen zu meinem Auto, ein 28j. alter Ford Mondeo, kein rollenden PC, sondern ein Auto ohne technische Spielereien. Aber breit und viel Platz. Ich soll fahren, meine Ehe -Frau oder -Stute nimmt neben mir Platz, M&U im Fond. Mani dirigiert mich zu einem Parkplatz, der an einer befahren Bundesstraße liegt. Langgezogen, auf der linken Seite nur durch ein paar hohen Hecken von der Straße getrennt, rechts die schrägen Parkbuchten. Ich zähle auf die Schnelle 4 Fahrzeuge weiter hinten. Es fängt an zu Dunkeln. Mani befiehlt mir die nächste Parkbucht zu nehmen. Wir dürfen die Mäntel auf den Sitzen liegen lassen und austeigen, Auch M&U steigen aus, ihre Mäntel sind immer noch geschlossen. „Geht bis zu dem 2. Wagen und dann kommt zurück, ihr geilen Schweine“. Das sind ca. 25m. Mit gemischten Gefühlen stöckeln wir los, am Heck des ersten Autos vorbei bis zum zweiten und wieder zurück, wir sehen die Blicke der Fahrer auf unseren Körpern. Auf dem Rückweg zu unserer Herrschaft, M&U, biegt ein weiteres Fahrzeug langsam auf den Parkplatz ein, als der Fahrer uns sieht, gibt er mehrfach Lichthupe und schert hinter uns in eine Parkbucht. Wir gehen die letzten Meter zu unserem Auto, an dem unsere Herrschaft wartet. Wir hören Türen zuschlagen und Schritte hinter uns. Als wir bei den beiden ankommen, müssen wir uns mit dem Rücken vor sie stellen. 3 Fremde Männer stehen 4m vor uns und schauen zu. Ich fühle Uschis Brüste unter ihrem Mantel an meinem Rücken. Ihre Hände erkunden meine erogenen Zonen, ihre rechte wichst meinen Schwanz, der übrigens ziemlich hart wird dabei, ihre linke knetet erst meine Arschbacken, dann findet ihr Mittelfinger meinen Arschloch und dringt ein, immer tiefer, ihr Finger spielt mit meiner Prostata und mein Kleiner steht mehr als waagerecht vor mir. Meine Holde steht mit ihrem Rücken zu Mani, er knetet mit seiner kraftvollen rechten eine Titte meiner Holden, seine rechte schlägt immer wieder mit der flachen Hand zwischen ihre Beine, „Du Sau bist ja jetzt schon nass“ meint Mani.

Die 3 fremden Männer sind inzwischen nähergekommen und greifen sich in den Schritt. „Fragt doch die Herren ob sie euch ficken wollen“ meint Mani, so dass alle es hören können. Sie schubsen uns nach vorne und wir stehen vor 3 Fremden und mit zittriger Stimme frage ich die Fremden: „Möchten Sie uns ficken?“ Dabei werde ich nicht mal rot, ich bin geil. Meiner Frau neben mir geht es ähnlich, die Situation macht uns an. Der erste vor uns holt seinen Schwanz aus der Hose, die anderen Nicken nur. „Dann kommt mit“ meint Mani und führt mich über eine kleine Treppe zu einem Picknickplatz, Uschi folgt uns mit meiner Holden, die 3 Fremden auch. Ein länglicher Tisch, ähnlich einem Bierzelttisch, aber nicht so hoch, und an drei Seiten Bänke. Wir dürfen uns mit der Brust auf den Tisch legen und die Beine spreizen, unsere Köpfe hängen frei vorne über. Mit „Bedient euch an den Säuen“ gibt Uschi den Startschuss für den run auf unsere hinteren Löcher frei. Hände, die meinen Halbsteifen nach hinten ziehen und gleichzeitig bohren 2 Finger in meinem Arschloch. Meine Frau neben mir ergeht es nicht besser, sie wird in beide n Löchern gefingert. Kräftige Hände ziehen meine Arschbacken auseinander, eine harte Eichel sucht sich den Zugang zu meinem Anus und drückt auf meinen Hintereingang. Irgendwann gibt mein Schließmuskel auf, er fickt mich trocken in den Arsch. ich stöhne vor Schmerz mit Lust gepaart. Es dauert nicht lange bis seine Bälle bei jedem Stoß seiner Lenden an meine Eier schlagen. Der Fremde legt sein Hände um meine Hüften und ich werde minutenlang gefickt. Meine Frau schnauft nur leise als sie den ersten Prügel in die Möse bekommt, aber sie röhrt wie ein weidwund geschossenes Tier als ihr Beschäler das Loch wechselt. Alle 3 Fremden benutzen abwechselnd unsere Löcher. Zwischenzeitlich ist ein 4. Mann zu uns gestoßen, kleines Wortspiel am Rande, und spielt mit. Die Vier ficken uns nach Lust und Laune und werden immer geiler dabei, ich glaube wir auch. Minutenlang schauen U&M nur genüsslich zu wie wir benutzt werden. Irgendwann stellen die beiden sich vor unsere Köpfe. Manis Schwanz steht vor meinen Augen. „Würden die Herren kurzfristig ihre Aktivitäten einstellen“ fordert Mani. Die harten Schwänze ziehen sich aus uns raus. Wir dürfen uns auf den Rücken legen und die Beine in die Luft spreizen. Mein Kopf hängt hinten über. Von unten sehe ich Manis Steifen schräg über mir, er kommt einen halben Schritt näher und greift an meine Fußgelenke, er zieht sie weit auseinander und hält sich gleichzeitig daran fest. Seine Lenden bewegen sich schräg nach unten und sein Prügel dringt in mein offenes Maul. Uschi stellt sich breitbeinig über den Kopf meiner Frau und drückt Manus Mund zwischen ihre Beine, „Leck mich du Sau“ und zu den Fremden nur lapidar: „Weitermachen“. Was die 4 nicht zweimal sagen lassen. Unsere restlichen 2 Löcher werden hart bearbeitet. Ich weiß nicht wie lange es dauert, irgendwann spritzt mir der Erste seinen Samen in den Darm. Es hörte sich zwischenzeitlich an als kämen noch mehr Zuschauer. Ich verliere den Überblick wieviel verschiede Schwänze mein Arsch benutzt haben 5 oder 7? Zumindest ist mein Darm voll von Eiweißspenden. Irgendwann fühle ich eine Leere in meiner Analregion, mein Schließmuskel ist wohl noch nicht geschlossen, kalte Luft strömt in mein Unterleib. Mani zieht seinen harten Schwanz kurz aus mir raus, ich schnappe nach Luft und er rammt mir sein Teil tief ins Maul, und ich bin am Würgen als er mir seinen Samen bis an mein Zäpfchen spritzt, mir bleibt nix anderes übrig, ich schlucke, mehrfach. Auch Uschi hat ihren sexuellen Druck auf Manus Gesicht abgebaut und sie nass gemacht. Wir dürfen aufstehen und unsere Gliedmaßen wieder sammeln. Noch mehr Fremde stehen uns um herum als Uschi mit zuckersüßer Stimme meint: „Ihr kleinen Säue dürft es euch selbst machen. Wir gehen erst wenn ihr euren Orgasmus hattet, wir haben Zeit.“ Wie erniedrigend, aber trotzdem geil. Vor noch mehr Zuschauern steht meine Frau leicht breitbeinig und spielt mit ihrer Klitoris, ich knete mit der linken meine Eier, meine rechte wichst meinen Steifen. Als neue Fremde näherkommen meint Mani: „Sorry, nur zuschauen nicht anfassen“ Wir müssen uns im Stehen vor bald 10 fremden Männern selbst befriedigen, Horror, oder nur geil, ich denke beides. Auch unsere Herrschaften stellen sich in die erste Reihe vor uns. Uschi steht vor mir, Ihr Mann vor meiner Frau. „Das dauert doch zu lange, die brauchen noch eine Aufforderung.“ Uschi nimmt Maß, ihr rechtes Bein legt sich zwischen meine Beine bis an meine Eier, das Bein schwingt zurück und mit Kraft wieder nach oben. Ihr Spann trifft mich unter meinen Eiern. Ich sehe Sterne und gehe in die Knie. Ihre Stiefelspitze unter meinem Hintereingang „hilft“ mir mich wieder halbwegs gerade zu stellen. „Beeile dich du Sau, wir haben nicht ewig Zeit. Wenn du zu langsam bist wird es noch schmerzhafter. Ich wichse schneller. Mani kümmert sich inzwischen um meiner Frau, deren Hände mit ihrem Unterleib beschäftigt sind. Seine Fingernägel krallen sich in die Nippel meiner Ehe-Stute und ziehen sie, ihre Titten, und auch meine Holde nach oben, Die Absätze ihrer Pumps gehen nach oben, sie steht nur noch auf den Zehen in ihren Hochhackigen, und er lässt sie wieder runter. „Das gilt auch für dich du Schlampe, beeile dich“. Seine rechte schlägt mit der flachen Vorhand von rechts auf die Titte meiner Frau, sie zuckt. Von links mit der Rückhand auf die andere Brust. Rechts, links, Vorhand oder Rückhand meine Ehefrau nimmt alles hin und wird geiler dabei, ich leider auch beim Zusehen. „Stopp! Und Hände an die Seiten!“ befiehlt uns Mani. Als ich nicht schnell genug reagiere bekomme ich von Uschi eine schallende Backpfeife. Auch meine Hände liegen jetzt an einer imaginären Seitennaht. Mani stellt sich hinter meine Frau, Uschi hinter mich. Wir stehen leicht breitbeinig und mit den Händen an den Seiten vor unserem Publikum. Uschi meint in die Runde: „Wir sind heute großzugig und helfen unseren Sklaven bei deren Erleichterung“. Sie spricht von uns als Sklaven? Ihre linke knetet von hinten meine Eier, ihre rechte gleitet über meinen Bauch nach unten und legt sich fest um meinen Ständer. Im Zeitlupen-Tempo bewegt sie sich vor und zurück, eine gefühlte Ewigkeit später, ca. 5min, bewegt sich ihre Hand so schnell wie eine Nähmaschine auf und ab, es dauert nur 10 Sekunden und ich habe das Gefühl, ich bin gleich soweit. Uschi kennt Männer ziemlich gut. Ihre rechte lässt mich einfach los, mein Schwanz zuckt schon in Vorfreude, ich will spritzen, aber es kommt keine Stimulanz mehr. Langsam neigt sich mein Schwengel Richtung Boden.

Von unseren Zuschauern haben die ersten Beiden ihre Hose geöffnet, und wichsen sich ungeniert.

Zart legt sich ihre rechte wieder um meinen Halbsteifen. „Wir können das gaaanz lange spielen, was glaubst du, wie lange du durchhältst?“ Ihre rechte wichst mich nochmals steif und lässt mich wieder im Regen stehen. „ich weiß es nicht“ antworte ich wahrheitsgemäß. „Ich habe den Sklaven im wahrsten Sinne des Wortes an den Eiern, also wie heißt das?“ fragt sie mich. „Ich weiß es nicht, Herrin“. Zur Belohnung bearbeitet sie wieder meinen Schwanz bis ich wieder kurz vorm Spritzen bin, und dann ist wieder Schicht im Schacht.

Noch mehr Männer haben ihre Hosen offen und spielen mit ihren Schwänzen.

Liegt vielleicht auch daran, dass Mani sich meine Holde vorgenommen hat. Seine Hände legen sich von hinten um ihren Hals und gleiten dann tiefer zu ihren Titten, seine Daumen- und Zeigefinger zwirbeln ihre Brustwarzen, als seine Fingernägel sich in die Nippel bohren wird meine Frau unruhig und fängt an zu Zappeln. „Wenn du nicht genauso stehen bleibst, wird es noch viel schmerzhafter für dich, deine Wahl“ murmelt Mani hinter ihr. Sie verharrt regungslos und Mani kneift ich wieder hart in Zitzen und zieht sie lang. Keine Bewegung meiner Frau, außer dass sie schneller atmet. „Brav meine kleine Stute“ seine Hände legen sich erst um die linke Brust meiner Frau und quetschen am Brustansatz das Fleisch zusammen, ein Ball steht prall vor ihr, und davor ihr Nippel, mehr als einen Zentimeter lang, ich kenne meine Frau sie ist geil, das ganze Spiel macht er auch mit ihrer anderen Brust, seine linke spielt weiterhin mit ihren Eutern, seine rechte gleitet über ihren Bauch zu ihrer unbehaarten Lustspalte. Gekonnt öffnen seine Finger ihre Schamlippen und legen ihren Kitzler frei. Sein Mittelfinger klopft mehrfach aus Manus Lustknospen. „Ja Herr“ stöhnt sie. Sein Mittelfinger reibt für alle sichtbar an ihrer Klitoris, sie wird rattig und atmet heftiger. „Nicht so schnell, du kleine Sau“ meint Mani und schlägt ihr mit der flachen Hand zwischen die Beine. Noch einmal, nur noch fester. Meine Frau steht immer noch ohne eine Regung. Wieder spielt sein Mittelfinger mit der Clit meiner Frau. Es dauert nicht lange und ich höre an ihrer Atmung, sie ist gleich soweit. Auch er stellt seine Fingerfertigkeiten ein. „Ihr dürft euch selbst Befriedigen. Kniet euch vor eure Zuschauer“ meint Uschi. Wir tun was wir befohlen wurden, aus dieser Perspektive sehen die Schwänze vor uns grösser aus. Da die inzwischen gewachsene Zahl an fremden Zuschauer 12 oder mehr? im Halbkreis, nur noch auf halbe Armeslänge entfernt stehen, werden wir von Steifen Schwänzen umringt.

Der erste Zuschauer kann sich nicht mehr zurückhalten und spritzt seinen Samen in unsere Richtung. Trifft meine Frau im Gesicht. Während ich noch zuschaue wie der Samen an ihrer Wange langsam nach unten gleitet öffnet sie ihren Mund und schiebt ihre Zunge raus. Der nächste Strahl trifft ihr Maul. Von der Seite schießt mir ein heißer Spermastrahl meine Wange. Als ich zu dem Spender schaue, trifft mich seine 2. Ladung mitten in die Fresse. Auch ich reiße das Maul auf, ich will seinen Samen schmecken, ich wichse mich immer schneller. Sein dritter Erguss landet auf meiner Zunge. Der Damm ist gebrochen. Alle anderen wichsen sich als gäbe es kein Morgen mehr und in der nächsten Viertelstunde werden wir von allen Seiten besamt. Wir beide versuchen so viel Sperma wie möglich zu bekommen. Mal salzig, mal bitter, mal süßlich schmecke ich die Fremden. Ich kann mich nicht mehr zurückhalten, bin soweit, ich ergieße mich unter mir auf den Boden. Auch meine Holde, neben mir, bearbeitet ihren Kitzler bis auch sie ihren Orgasmus hat. Die letzten laden ihren Saft auf uns ab. Wir knien auf dem Boden, unsere Gesichter sind mit fremdem Sperma vollgeschleimt. Wir dürfen aufstehen, nachdem die Fremden gegangen sind. Als wir zu meinem Wagen zurück gehen tropft mir immer wieder Männerschleim vom Gesicht auf den Boden. Meine Holde leckt alles auf. Als wir wieder nach Hause fahren meint Mani wir beide sollten anschaffen für sie gehen, nur solvente Kundschaft. Wir protestieren. Uschi zeigt uns die Realität. „Mit 8 verschiedenen Kameras haben wir euch aufgenommen, die Streams sind auf unserem Sever, ihr wollt doch nicht, dass die Videos auf eure Facebookseite zu sehen sind“. Wir geben uns geschlagen, sie haben uns an den Eiern ☹

5
Die nächsten drei Tage haben wir Ruhe vor dem anderen Paar. Was nicht heißt das meine Frau mich nicht weiter als Lustobjekt benutzt. Auch bei alltäglichen Arbeiten im Haushalt trage ich Dessous. Ich stehe gerade am Herd und bin am Kochen. Weiße Pumps, ebensolche Halterlose, ein 20cm kurzes, kariertes Röckchen und eine viel zu kleine Brusthebe, meine Brustwarzen stehen hervor. Ich höre auf dem Laminat meine Frau auf Pfennigabsätzen aus Metall näherkommen. Aus dem Augenwinkel sehe ich wie meine Holde die Küche betritt, ein langer schwarzer Satin-Morgenmantel darunter blutrote High-Heels. Soweit so gut, bis auf den Gummi-Pimmel den sie sich umgeschnallt hat. Der steht ca. 22x6, ebenfalls in Rot, vor ihr. „Schön, dass du für uns kochst“ Und stellt sich hinter mich. Da ich leicht nach vorne gebeugt über dem Herd stehe sind meine Arschbacken nicht mehr wirklich bedeckt. Ihre Hände legen sich um meine Hüften und sie stößt den Kunstschwanz in meine Boypussy. Ich darf dabei weiterkochen. Mein Kleiner wächst als sie mir das Teil in den Arsch schiebt. Minuten später hört sie auf und geht.

Später sauge ich das Wohnzimmer, als sie eintritt, immer noch hängt der Gummischwanz vor ihr. Sie nimmt mir den Staubsauger aus der Hand, entfernt den unteren Teil und hält mir den Schlauch vor meinen Halbsteifen. Mit einem Plopp saugt sich der Schlauch immer mehr meine Eichel rein. Meine Holde stellt die Saugleistung auf die höchste Stufe. Mein Schwanz verschwindet immer tiefer in dem Saugschlauch, am Anfang nett, aber mit zunehmender Dauer schmerzhaft, ich beuge mich im Stehen nach vorne. Meine Frau stellt sich hinter mich, ihre Hände legen sich auf meine Arschbacken und ziehen sie auseinander und sie rammt mir den Kunstpimmel in den Darm. Ich stehe im Wohnzimmer, mein Schwanz wird von dem Staubsauger immer mehr in die Länge gezogen und meine Holde fickt mich in den Arsch. Bin ich im falschen Film? Nicht lange danach ergieße ich mich in den Staubsaugerschlauch. Nach dem Essen meint meine Frau: „Du hast in den Schlauch gespitzt, diese perverse Ader kenn ich noch nicht an dir. Unter den Tisch du Sau und leck mich!“ Ich darf mich unter dem Tisch zwischen ihre gespreizten Beine knien, meine Zunge fährt über ihre Schamlippen. Eine halbe Stunde darf ich sie lecken. Auch wenn ich eine Genickstarre bekommen sollte, ich bemühe mich. Meine Finger halten ihre Schamlippen offen, meine Zunge spielt mit ihrem Kitzler und sie ist bald soweit, ich kenne doch meine Frau. Sie wird lauter und zuckt unkontrolliert und spritzt mir ihren Geilsaft ins Gesicht. Nachdem der Orgasmus meiner Holden ausläuft schaut sie mich an. Ich knie breitbeinig vor ihr und wichse mich mit einer Hand selbst. „Finger weg von deinem nichtsnutzigen Teil! Heute bleibst du keuch“. Ich lege meine Hände an die Seiten, mein Schwanz steht mehr als waagerecht vor mir. Ihre rechte Schuhspitze drückt mir von unten gegen meinen Steifen. „Was hättest du jetzt gerne? Das ich dir an deinen Steifen greife und dich zum Spritzen bringe?“ Sie lacht. Heute nicht mehr“. Am nächsten Tag liege ich auf unserem Bett, an alle 4 Bettpfosten wie gekreuzigt gebunden. Sie sitzt auf meinem Gesicht, ich darf ihre Muschi lecken, sie spielt dabei mit meinem Kleinen, der nicht mehr klein ist, und hat einen Abgang als sie auf meinem Gesicht reitet. Als sie mich losbindet steht mein Schwanz senkrecht, und ich darf mich unter ihren Blicken selbst befriedigen.

Am nächsten Morgen wache ich auf, weil ich geil werde. Meine Holde hat meinen Schwanz in der linken und bearbeitet ihn langsam, jetzt bin ich wach. Ihre rechte zieht meine Vorhaut ganz zurück, ihre rechte zeigt mir einen leicht gebogenen Metallstab und führt das Teil in meine Pissritze ein … immer tiefer. „Du sollst doch auch was davon haben“ meint sie. Sie fickt meine Harnröhre mit einem Stab. Es dauert nicht lange und sie bringt mich zum Orgasmus. Ich will mich erleichtern, aber da steckt der metallene Stab in meiner Harnröhre. Ganz langsam zieht sie den Eindringling aus mir raus. Sie schaut zu wie mir der Saft aus der Nille quillt und an meinem Steifen runterläuft. Sie spielt mit mir und meiner Lust.

Wir bekommen eine E-Mail: Morgen, um 17 Uhr steht ihr auf der Straße vor eurem Haus, eine Limousine holt euch ab. Egal was ihr anzieht.

6
In normalen Klamotten stehen wir am Straßenrand, eine Stretch-Limousine mit getönten Fenstern hält vor uns und wir dürfen hinten einsteigen. Wir sitzen gegen die Fahrrichtung mit dem Rücken zum Fahrer, uns gegenüber ein älterer Herr, gekleidet wie ein Butler. „Würdet ihr bitte die Augenbinde umlegen? Wir machen uns Blind. „Ihr seid gut gezogen“ hören wir seine Stimme, das Fahrzeug setzt sich in Bewegung. Nach ca. 20min. Kommen wir irgendwo an. Wir dürfen unsere Masken abnehmen. Die Limousine steht vor einem imposanten Haus. Rund herum keine anderen Häuser zu sehen. „Klopft an die Tür, dann werdet ihr eingelassen“

Mit gemischten Gefühlen klopfe ich an. Eine Hausangestellte öffnet die Tür, sie trägt die sexy Version einer Dienstmädchen-Uniform.



„Ihr wurdet erwartet, kommt rein, ich begleite euch ins Gästebad und helfe euch beim Ankleiden.“ Also anziehen werde ich mich noch allein können, denke ich mir. Das Gästebad ist geräumig, sie gibt uns jedem ein kleines Fläschchen. „Trinkt das“ und bleibt in der offenen Tür stehen und schaut zu als wir uns ausziehen. Wir bekommen beide von ihr eine Unterbrust-Korsage angelegt und eng geschürt, mir fällt das Atmen schwerer, wenn ich sehe wie unsere Taillen immer schmaler werden sorgt das doch für eine gewisse Stimulation, nicht nur bei mir regt sich was, auch die Nippel meiner Holden werden ein wenig länger. Meine Frau bekommt oberschenkelhohe Stiefel mit 10cm Absatz, auch gebunden, alles in Weiß. Bei dem Anblick wächst meine Lust immer weiter. Für mich ähnliche Stiefel auch mit hohem Absatz, alles in einem kräftigen Blau. Nachdem sie mir bei der Schnürung geholfen hat richtet sie sich wieder auf, was mein Kleiner schon längst getan hat. Wenn ich Manu anschaue geht es ihr ähnlich. Der Drink macht uns beide geil. Mit einem herablassenden Blick schaut sie uns an. „Madame und ihre Nichte warten schon im Spielzimmer auf euch. Folgt mir“ Wir stöckeln hinter ihr her, durch die große Eingangshalle in einen Nebengang und durch eine Flügeltür in einen großen hellen Raum. Die gegenüberliegende Wand ist fast vollständig verglast, die rechte Wand und die Wand, die wir gerade durchschritten haben, sind fast vollständig verspiegelt, halb rechts eine Liege, ähnlich wie beim Frauenarzt. Auf der linken Seite ein großer Sessel in dem Madame thront, sie ist 60+, nicht mehr schlank aber immer noch nett anzuschauen Ein ärmelloses Lederkleid, das ihre Stiefel zeigt und ein üppiges Dekolleté.

2m links neben ihr steht ihre angeblich Nichte. Ich weiß ja nicht wie sie da reingekommen ist, aber der schwarze Latex-Dress sieht aus als wäre er angegossen.



„Bereite die Frau vor, Maria“ ordnet Madame an. Die Angestellte führt meine Frau auf die Liege fixiert ihre Fußgelenke auf den ledernen Halbschalen, ihre Handgelenke rechts und links in Hüfthöhe an der Liege. Ein ungutes Gefühl beschleicht meine Frau, ich sehe es in ihrem Blick. „Danke Maria, du darfst gehen. Zu mir gewandt meint Madame: „Komm näher, du geiles Stück!“ Ich darf mich neben sie stellen und sie greift mir leicht an meinen Steifen und spielt damit.



Ihre Nichte stellt sich mit einem spöttischen Grinsen vor meine Frau und drückt unter der Liege auf einen Knopf. Die Beinschalen werden immer weiter auseinander gefahren, fast bis zum Spagat, so breitbeinig habe ich meine Frau noch nie gesehen, ihre Schamlippen sind gut durchblutet und stehen offen „So sieht das doch viel besser aus meint sie, und spielerisch fahren ihre Finger über die empfindlichen Lippen meiner Frau. Ein Finger gleitet zu den inneren Schamlippen und meint: „Du Sau bist jetzt schon nass, warte ab, bis ich dich richtig bearbeite“. Hoffentlich ist die Nichte schon 18, denke ich. Sie reibt mit einer behandschuhten Hand ein Gel zwischen die Beine meiner Holden. „Es macht es dir beim ersten Mal etwas leichter, ich bin ja kein Unmensch“ Ich sehe inzwischen den ängstlichen Blick meiner Frau. Was ich erst später erfahre, das ist ein lokales Betäubungsmittel. Die Nichte zieht den Handschuh aus und fährt den hinteren Teil der Liege samt den Oberkörper hoch. Meine Frau in einer fast sitzenden Position, bis auf die weit gespreizten Beine. Ihre Hände erkunden Manus Brüste. „Auch nicht mehr fest, beinahe schon Fallobst“ konstatiert die Nichte. „Das werden wir ändern“ meint sie und legt um jede Brust eine dünne Lederschnur und schnürt jede Titte einzeln und fest ab. Erst kneifen ihre Fingernägel in die Nippel meiner Frau, sie stöhnt auf. „Was dann jetzt schon? Ich habe noch nicht mal angefangen“ Die Nichte lässt ein Feuerwerk von Schlägen auf die abgebunden Euter meiner Frau los, rechts links, Vor- und -Rückhand. Ich stehe immer noch neben Madame und sie fühlt die Geilheit in meinem Schwanz aufsteigen. Ohne mich anzusehen, sie schaut weiter zu ihrer Nichte und den malträtierten Brüsten meiner Frau, meint sie: „Wenn du ohne Erlaubnis von mir spritzt wird es sehr schmerzhaft für dich, ich werde dich dauerhaft zeichnen, du bekommst mein Zeichen auf die Arschbacke gebrannt.“ Madame wichst mich fester und schneller, ich schließe die Augen und versuche mich abzulenken, ich bete in Gedanken das Vater Unser. Es hilft. Nach einer halben Minute gibt sie meinen Steifen kurz frei. Ich öffne die Augen. Manus abgebunden Euter werden immer noch bearbeitet, sie nehmen eine rötliche Färbung an. Meine Frau war nicht gerade leise dabei. Die Nichte lässt von Manus Brustfleisch ab und bringt die Liege wieder in eine Horizontale. Ihre rechte schiebt gleich 2 Finger in Manus blanke Möse, dann 3, dann 4. Madames Fingernägel kratzen über meine pralle Eichel. Ich fange wieder an zu beten. Manu stöhnt bei 4 Fingern. Die Nichte legt ihren Daumen in die Innenhand und drückt ihre ganze Hand in die Muschi meiner Holden, die immer lauter wird, je weiter die Hand in ihre Möse dringt. Bis zum Gelenk schiebt die Nichte ihre Hand in meine Frau und Manu schreit, erst aus Schmerz, dann aus Lust. So was habe ich noch nicht gesehen, ich bete schon wieder. Madame meint zu mir: „Leck mich du geiles Schwein, wenn ich zufrieden mit dir bin, darfst du deine Ehestute in den Arsch ficken und sie zum Orgasmus bringen und erst danach erlaube ich dir zu Spritzen“.

Sie knöpft ihr Lederkostüm von unten nach oben auf und spreizt ihre Beine. Ich gehe vor ihr mit aufgerichteter Latte auf die Knie. Ihre nackte Möse vor mir, ich beuge mich näher zu ihr, meine Hände legen sich auf ihre Oberschenkel, meine Zunge leckt an ihren Schamlippen und auch an ihrem Kitzler, die Dame reagiert. Mit der linken halte ich ihre Schamlippen auseinander, meine Zunge züngelt an ihrer Clit die größer wird, ich lutsche an ihrer Klitoris und gleichzeitig schiebe ich ihr Zeige- und Mittel-finger in ihren Hintereingang, meinen Daumen in ihre Muschi. Sie reagiert sofort. In den nächsten 15min kümmere ich mich oral und händisch um Madames Bedürfnisse. Ich bringe sie zum Orgasmus. Ich muss sagen, die Lady ist spritzfreudig. Während sie meinen Kopf in ihren Schoß drückt bekomme ich einen ersten Strahl ihres Geilsaft ins Maul. Noch mehrfach schmecke ich sie, dann gibt sie mich frei. Erste Aufgabe erfüllt. Ich stelle mich zwischen die weit gespreizten Beine meiner Frau. „Verzeih mir Schatz“ meine ich nur als ich meinen harten Prügel in ihre Rosette schiebe. Ich glaube meine Frau zu kennen, deswegen ramme ich ihr meinen Ständer trocken in den Arsch, für beide leicht schmerzhaft, aber es törnt an. Ich ficke sie in ihr Arschloch und spiele gleichzeitig mit der rechten an ihrer Clit. Ich kenne meine Frau. Das Spiel macht uns beide an. In den nächsten 10 min ficke ich sie in den Hintern. Und ich gebe mein Bestes. Madame hat ihr Kostüm wieder geschlossen und schaut interessiert zu wie ich versuche meine Frau zu einem analen Orgasmus zu bringen. Ihre Nichte steht neben ihr und Madames rechte greift ihrer Nichte unter das Röckchen. Sie hat ihre Hand im Ausschnitt ihrer Tante, die beiden bringen sich gegenseitig wieder auf Touren, bei dem live Act, den wir gerade bieten. Ich komme langsam ins Schwitzen bei meiner Arbeit im Arsch meiner Holden, aber sie zeigt Wirkung, sie atmet immer schneller und wird lauter und Minuten später bekommt sie ihren Abgang. Fast 2min jodelt sie unter meinen Stößen. Sie kommt wieder runter und auch mir geht langsam die Puste aus. Nichts desto trotz bin ich kurz davor zu Spritzen. Ich schaue Madame an und bevor ich sie fragen kann, ob ich jetzt kommen darf, weiß sie wie es um mich steht. „Zieh den Schwanz aus deiner Ehestute, sofort! Stell dich neben mich!“ Ich tausche mit der Nichte die Plätze. Die stellt sich zwischen die weit gespreizten Beine meiner Frau und drückt ihr wieder die ganze Hand in die Möse, ihre linke schiebt 2 Finger in das hintere Loch meiner Ehesau. Ich stehe neben Madame, sie spielt mit meinem Steifen und wir sehen wie die Nichte 3 und dann vier Finger in Manus Arsch schiebt. Meine Frau schreit sich die Seele als dem Hals als die 2. Hand in sie eindringt. Madames Finger an meinem Prügel und diese Bilder vor mir, ich bin gleich soweit. Ohne mich anzuschauen fragt mich Madame was ich bereit wäre zu tun, damit ich mich erleichtern dürfe. Seit Minuten bete ich ununterbrochen das Vater Unser. Ich frage Madame was sie von mir wünscht. „Meine Nichte möchte dich auch mal fisten, und glaub mir, du geiles Stück, sie bringt dich zu einem nie gekannten Orgasmus, schau zu was sie mit deiner Eheschlampe anstellt“ Ich muss erst Mal Schlucken. Vor unseren Augen hat die Nichte beide Hände in meiner Frau, abwechselnd rein und raus rammt sie ihr ihre Fäuste in meine Holde. Obwohl sie vor ein paar Minuten einen Abgang hatte dauert es nicht lange und sie wird von einem Orgasmus überrollt, den ich so noch nie bei ihr gesehen habe. Sie wird regelrecht durchgeschüttelt, sie zuckt, als würde sie unter Strom stehen. Die Nichte zieht ihre Hände aus meiner Holden, bindet sie los und hilft ihr aufzustehen, sie begleitet sie zu Madames anderer Seite und fordert mich auf Platz zu nehmen. Rattenscharf, aber mit sehr unguten Gefühlen lege ich mich auf den Untersuchungsstuhl. Die Nichte schallt mich erstmal fest, jetzt bin ich ihr ausgeliefert. Auch bei mir werden die Beinschienen weit nach außen gefahren. Ihre linke knetet meine Hoden, mein Schwanz steht senkrecht und ihre rechte schiebt mir einen Finger in den Arsch und stimuliert meine Prostata, mein Großer zuckt. Dann findet ein 2. Finger meinen Hintereingang, ein 3. Ebenso. Ein 4. Finger im Arsch, es wird schmerzhaft, meine Lust flacht ab, mein Kleiner neigt sich auf meinen Bauch. Sie legt den Daumen in die Handfläche und drückt immer weiter. Ich habe das Gefühl sie reißt mich auseinander. Ich schreie vor Schmerz, da ist ihre ganze Hand in meinem Hintern verschwunden und mein Schließmuskel legt sich um ihr Handgelenk. Mal spielen ihre Finger an meiner Prostata mal dringt ihre Hand noch tiefer in meinen Darm. Ich hechele wie meine Frau damals bei ihrer Entbindung. Mein Kleiner steht wieder wie eine Eins. Die ersten Tropfen Vorsaft kommen aus meiner Nille und ich gebe Madame recht, so einen Orgasmus habe ich noch nicht erlebt, eine kleine Faust in meinem Arschloch und hands-free spritze ich meinen Samen hoch aus mir raus, er klatscht mir bis auf die Brust. Sie hält mein zuckenden Schwanz in meine Richtung und ich spritze die nächsten Ladungen im hohen Bogen in mein offenes Maul. Ich darf mein eigenes Sperma schmecken. Madame fingert die offene Muschi meiner Holden als ich endlich zur Ruhe komme. Die Nichte erlöst mich vom meiner Fesselung. Madame nimmt die Hand aus meiner Frau und meint: Ihr dürft für heute gehen und sagt eurem Herrn das ihr jeden Cent wert seid“. Wir sind nur bezahltes Nutzfleisch?

7a
Da wir getrennt gebucht werden, hier die Fortsetzung in 2 Teilen.

3 Tage haben wir Ruhe, die wir auch benötigen, um unsere geweiteten Körperöffnungen wieder auf Normalzustand zu bringen. Am Morgen des 4. Tages bekommen wir ein Paket. Als erstes ein Anschreiben als wir das Paket öffnen. „Ihr seid wieder gebucht, jeder allein. Um 12 Uhr steht ihr vor den Türen, und ihr fahrt mit öffentlichen Verkehrsmittel dahin. Eure Kleidung liegt hier im Paket und sonst tragt ihr nichts,“ beiden Adressen sind auch angefügt. Als wir uns angezogen haben trägt meine Frau ein Ledergeschirr.



Dazu Ledermanschetten um die Hand- und Fußgelenke, und schwarze High-Heels. Ein geiler Anblick.

Ich trage ein rosa Negligé, das zu kurz ist, um meine Schwanzspitze zu verdecken. Weiße Halterlose und rosa High-Heels mit 10 cm Absatz. Wir beide dürfen darüber einen fast bodenlangen, dünnen Mantel tragen. So betreten wir beide getrennt die Buslinien bis zu unseren neuen Gästen, die uns gebucht haben, oder soll ich Freier sagen? Der Bus hält in einem noblen Viertel, 3 min zu Fuß und ich stehe vor der Tür des Bungalows. Ein älterer Herr öffnet mir die Tür. „Wenn du der bist, für den ich dich halte, ziehst du deinen Mantel aus lässt ihn hinter dir fallen“. Auch wenn ich gerade einen trockenen Mund bekomme bei seiner Ansage, entledige ich mich vor seiner Tür meines Mantels. Mein Mantel liegt draußen als er mich hereinbittet. Kurz greift er mir von unten zwischen die Beine und knetet mit fester Hand meine Eier. „Ich stelle dich meiner Frau vor“ meint er nur und zieht mich an meinem Schwanz in den Wohnbereich. Da steht eine südamerikanisch angehauchte Schönheit. Schwarze Lockenpracht, ein langes Trägerkleid aus Satin. Allerdings ist ihr Dekolleté sehr offenherzig, ihre dunklen Brustwarzen schauen mich an. Was mich noch mehr anmacht ist der Blick nach unten. Ihr Kleid ist vorne geschlitzt bis zum Unterbauch, ihr Halbsteifer hängt im 45° Winkel vor ihr. „Begrüße meine Frau wie es sich für eine schwanzgeile Hure gehört“ ich gehe vor der Schwanzlady in die Knie und meine Hände und Lippen kümmern sich um ihren nicht gerade Kleinen. Er wächst zur vollen Größe unter meinen Bemühungen. An meinen Haaren zieht sie mich 1min später hinter sich her. „Komm mit“ meint sie mit tiefer Stimme, ich folge ihr auf allen vieren bis in den Raum nebenan. Ein großes kreisrundes Bett, die Wände sind verspiegelt. Sie setz sich auf das Bett und lässt sich nach hinten fallen. Sie streckt mir ein bestrumpftes Bein mit einem hochhackigen Pumps entgegen. „Leck meine Schuh, und wenn du gut bist darfst du auch mehr“. Ich knie vor ihr und halte ihr Fußgelenk in der linken und ihren Hochhackigen Schuh in der rechten. Meine Zunge leckt über die Schuhsohle, ein wenig Fellatio an der Schuhspitze und an dem metallenen Absatz. Ich darf mich mit meiner Zunge über ihr bestrumpftes Bein nach oben lecken, als ich das Strupfende erreiche steht ihr Schwanz senkrecht über mir. „Lutsch an meinen Eiern, du Sau“ was ich auch befolge. Der Herr, der mich hereingebeten hat, kniet hinter mir und knetet meine Arschbacken. Sie nimmt ihre Beine und hält sie hoch. „Ich will deine Zunge in meinem Arschloch spüren“ Ich lecke an ihrem Hintereingang, währenddessen hat ihr Mann gleich 3 Finger in meinen Arsch (oder sollte Pussy sagen?) geschoben. Meine Zungenfertigkeit scheint ihr zu gefallen, sie atmet immer schneller. 4 Finger im Arsch. Sie stellt ihre Beine wieder rechts und links von mir auf den Boden. „Und jetzt leck meinen Schwanz und hält mir ihren Harten vor mein Maul. Meine Zunge leckt daran, dann gleiten meine Lippen über ihre Nille und ich sauge an ihrem Ständer. Derweil hat ihr Mann seine Finger aus meinem Hintern genommen und ich fühle seine harte Eichel an meiner Rosette. Ich lutsche am Schwanz seiner Frau und er rammt mir seinen Prügel in den Arsch. Mein Pimmel schrumpft erstmal. Gnadenlos dringt er immer tiefer in mich ein. Gefühlte 22cm schaffen sich Platz in meinem Darm. Minutenlang sauge ich an dem Schwanz seiner Frau und er fickt mich immer tiefer in den Arsch. Mein Kleiner wächst dabei wieder. Warum auch immer 😊 Seine Frau drückt mich von ihrem harten Schwanz und nimmt ihre Beine wieder hoch und präsentiert mir Arschloch. „Fick mich du geiles Stück“ Ihr Mann zieht seine Latte aus meinem Arsch und ich darf mich, halb stehend, halb kniend über sie beugen. An meinem Steifen zieht sie mich an ihren Hintereingang. Ich habe bis jetzt noch nie aktiv, außer meine Holde, gefickt, aber ihr Mann hat schon wieder mehrere Finger in meinem Arsch und spielt mit meiner Prostata und meine Geilheit steigt. Ich ziehe ihre Arschbacken auseinander, ihr Hintereingang lädt förmlich ein und ich drücke ihr meinen Steifen in den Hintern, ein klein wenig Widerstand, dann bin ich drin. Sie zieht mich mit ihren Armen an ihre Brust, ich darf an ihren Nippeln lecken, „und jetzt kommt das Beste“ meint sie. Ihr Mann beugt sich über uns und rammt mir seinen Prügel mit einem Ruck nochmal ganz in den Arsch, ich schreie, mehr aus Lust denn aus Schmerz. „Mach weiter, Liebling“ ermuntert sie ihren Mann. Er fickt seine Schwanzfrau durch mich hindurch. Ich weiß nicht, wie lange es gedauert hat, aber ich fand es geil, Ihr Mann zieht seinen Steifen aus meinem Arsch und befiehlt Platzwechsel. Seine Frau bleibt auf der Couch sitzen und ich darf mich mit dem Gesicht zu ihr über sie stellen. „Setz dich du Sau“ meint sie mit ihrer tiefen Stimme. Unter mir steht ihr Lustkolben senkrecht und ich lasse mich langsam darauf nieder bis meine Eier an ihrem Unterbauch anschlagen. Mein Kleiner wächst wieder zur vollen Größe und wippt auf und ab bei meinem Selbst-Einreiten. Sie zieht mich mit ihren Armen an ihre Brust, ich darf an einem ihrer Nippel lecken. „Das Beste kommt erst noch“ flüstert sie mir ins Ohr. Ihr Mann stützt sich auf der Rückenlehne rechts und links neben ihr ab. Er hat sich über uns gebeugt und sein Steifer drückt auf meinen Schließmuskel. Da ist doch besetzt denke ich nur. Das hindert ihn nicht meine Arschbacken weit auseinander zu Ziehen. Ich bewege mich nicht und harre der Dinge, die da kommen. Sein Prügel sucht oberhalb des Schwanzes seiner Frau, der schon in mir steckt, Einlass. Mit Kraft drückt er seinen Schwanz ebenfalls in meinen Arsch, Da ich vor ein paar Tagen von einer Frau gefistet wurde, sie Teil 5, ist es halbwegs erträglich, zwar schreie ich, aber das hält ihn nicht auf weiter zu machen. Ich habe 2 Schwänze gleichzeitig im Arsch. Die beiden finden ihren Rhythmus in meinem Darm und ficken mich simultan. Ich weiß nicht mehr wie lange, aber sie machen mich geil ohne Ende. Die beiden sind scheinbar ein Team was dieses Spiel wohl nicht zum ersten Mal spielt, denn fast gleichzeitig ergießen sie sich in mir. Als die beiden sich in mir abreagiert haben und etwas zur Ruhe gekommen sind, zieht sich ihr Mann aus mir raus und lässt sich neben seiner Frau aufs Bett fallen. Sie schiebt mich von sich, mit meinem Steifen vor mir, fordert sie mich auf, mich gerade und breitbeig vor sie zu stellen, 30 Sekunden lang schauen mich beide nur an. Meine Männlichkeit neigt sich leicht nach unten. „du wirst dir jetzt einen runterholen, du Sau“ spricht sie mich an. So hatte ich mir den Ausklang des Abends nicht vorgestellt, aber nach der stundenlangen Behandlung meiner Körperöffnungen bin ich geil wie Nachbars Lumpi. Unter ihren Blicken knete ich mit der linken meine Eier, meine rechte poliert die Lanze und es dauert nicht lange und ich bin gleich soweit. „Keine Flecken auf den Boden“ herrscht er mich an. Als es mir kommt halte ich meine linke vor meine pulsierende Eichel und spritze mir alles in die Hand. Nach 1min ist alles raus. „Zeig mir deine Hand“ meint sie und ich präsentiere ihr meine hohle Linke, in der mein Sperma schwimmt. „Ist ja nicht viel, Kleiner, du darfst es auflecken“. Meinen eigen Samen schlucken? Auch das mache ich vor ihren Augen, ich finde es zwar erniedrigend, aber irgendwie geil. „Ich sagte doch keine Flecken auf den Boden“ herrscht er mich an. Ich realisiere das mir aus dem noch nicht geschlossenen Schließmuskel deren Samen tropft, ich schaue unter mich und da hat sich ein kleiner Spermasee gebildet. „Dafür bekommst du 5 Hiebe und darfst die Sauerei, die du veranstaltet hast, auch sauber lecken!“ Ich knie mich vor die milchige Lache auf den Boden und meine Zunge fängt an zu schlürfen. Er steht inzwischen seitlich hinter mir, einen dünnen Rohrstock in der Hand. „Die ersten 3 bekommst du auf deinen Arsch!“ Ich höre ein Pfeifen und er trifft. Beim Auflecken jaule ich auf, ich habe keine Zeit mich an den Schmerz zu gewöhnen, da trifft mich schon der nächste Schlag. Mein Hintern steht in Flamen, ich bekomme ein wenig Zeit, um damit klar zu kommen und warte mit bangen Gefühlen auf den dritten. Der trifft mich ohne Vorwarnung und ich jaule wieder ein wenig. „Die letzten beide bekommst du auf deine Eier“. Er stellt sich seitlich neben mich, mein Hintern zeigt 3 rote Striemen, darunter hängen meine Hoden und erst ein kurzes Pfeifen, dann trifft der Rohrstock mein linkes Ei und Sekunden später mein rechtes. Brüllend verfalle ich in eine Embryostellung. Irgendwann herrscht er mich an. Mach die Beine breit und zeig mir dein Gehänge!“ Ich rolle mich auf den Rücken und spreize meine Beine, meine Eier brennen immer noch wie Feuer, aber mein Kleiner richtet sich schon wieder auf. „Dachte ich doch das du auf Schmerzen stehst“ meint er als das sieht. „werden wir berücksichtigen, wenn wir dich wieder buchen“. Auf dem Nachhauseweg bekomme ich unter meinem Mantel im Bus schon wieder eine Erektion.

7b
Zwei Stunden nach mir kommt meine Frau nach Hause. Ihr Eyeliner hat Spuren auf ihren Wangen hinterlassen, sie sieht einfach nur ziemlich mitgenommen aus. Als sie Ihren Mantel an die Garderobe hängt, sehe ich ihren Körper, vorne und Hinten mit Striemen überseht. Sie trägt einen metallenen Keuschheitsgürtel. Ich sage erstmal nichts dazu und bringe sie zu Bett. Sie erzählt mir ihre ganze Odyssee der letzten Stunden.

Als ich nach der Busfahrt vor dem Einfamilienhaus stand, öffnete die Dame das Hauses mir die Tür, auf ihren High-Heels einen Kopf größer als ich, eine trägerloses hochgeschnittenes Mieder fast bis zu ihrem nackten Schambereich, brustfrei, ihre vollen Brüste fast in Augenhöheich, ich durfte noch vor der Eingangstür meinen Mantel ausziehen. Kommt mir irgendwie bekannt vor, denke ich. Sie zieht mich an meinen Brustwarzen ins Haus. „Komm mit, und lass uns spielen“ meint sie. Sie führt mich ins Untergeschoß in das sogenannte Spielzimmer. Ihr Mann steht mitten im halbdunklen Raum, lederne Chaps, spitze Cowboystiefel und außer einem Halbsteifen, der vor ihm hängt, sonst nix. Ich darf mich vor ihn stellen berichtet meine Holde. „Du bist also die Schlampe, die wir benutzen dürfen“ meint der Mann vor mir, ich nicke nur und bekomme eine schallende Backpfeife „wie heißt das, du Nutzfleisch?“ schnauzt er mich an. Ich antworte mit: Ja, Herr. „Dann streck deine Arme nach außen“ was ich auch tue. Er benutzt eine Fernbedienung und aus der Decke kommen rechts und links von mir 2 Seile. Er schaut mich spöttisch an, als seine Frau hinter mich tritt und meine Handgelenkmanschetten in die Karabiner am Ende der Seile einhängt. Sie legt mir auch eine Teleskop-Spreizstange zwischen meine Fußgelenke und zieht damit meine Beine immer weiter auseinander. Ihr Mann benutzt wieder seine Fernbedienung und die Seile ziehen meine Arme nach schräg oben. Ich komme mir gekreuzigt vor. Ich berühre nur noch mit meinen Schuhspitzen den Boden, mein ganzer Körper ist gedehnt. Ich bekomme ein mulmiges Gefühl. Er stellt sich mit einer Rute, kürzer, aber ähnlich wie ein Reisigbesen, hinter mich und zieht mir das Teil von rechts und links über den Rücken, schmerzhaft. Immer tiefer gehen seine Schläge. Als er meinen Hintern bearbeitet werden seine Hiebe noch fester. Nicht nur gefühlt wird mir die Haut dabei aufgerissen. Die Hiebe stimulieren mich, es macht mich auf eine nie gekannte Weise geil. Meine ganze Rückseite brennt. Seine Frau steht mit einem diabolischen Grinsen vor mir. Erst spielen ihre Hände mit meinen Brustwarzen, immer fester, eine Hand gleitet über meinen Bauch immer tiefer, bis zwischen meine Beine, ihre Finger fühlen die Feuchtigkeit zwischen meinen Schamlippen. „Liebling“ meint sie zu ihrem Gatten, der in der Zwischenzeit die Rückseite meiner Oberschenkel bearbeitet: „die Hure ist jetzt schon nass“. Beschämend. „Es wird noch besser Schatz“ meint er und stellt seitlich neben mir in Position, in seiner Hand hält er einen dünnen Rohrstock, mehr als einen Meter lang. Sein erster Hieb auf meinen Bauch, der einen roten Striemen hinterlässt. Ich schreie aus Leibeskräften, mit jedem Schlag arbeitete er sich höher, bis er meine Brüste trifft, der 1. Hieb noch unter meinen Nippel, der 2. trifft beide Nippel und ich schreie meinen Schmerz aus mir heraus. Auf der anderen Seite von mir steht seine Frau und greift mir wieder zwischen die Beine. Die ganze Situation und der Schmerz machen mich an. Ich bin geil. „Mach weiter Schatz“ meint seine Frau, als sie ihren nassen Finger aus meiner Muschi zieht. Er prügelt immer heftiger auf meine Titten ein, sie sind rot gestriemt und gefühlt doppelt so groß. Seine Frau übernimmt den Rohrstock und schlägt weiter auf meine Vorderseite ein, Brust und Bauch. Er stellt sich hinter mich, seine Männlichkeit steht schon eine ganze Zeit mehr als waagerecht vor ihm. Er geht leicht in die Knie, zieht mein Ledergeschirr zwischen den Arschbacken zur Seite und rammt mir seinen Harten in die Muschi. Einmal und noch einmal. „Du hast recht, Schatz, die geile Sau ist nass ohne Ende“. Er zieht seinen Harten aus meiner Möse und setzt ihn an meinem Anus an. Von vorne werde ich geschlagen, von hinten soll ich in den Arsch gefickt werden? Ich bin rattenscharf und biete so gut wie keine Gegenwehr, als der Prügel in meinen Darm eindringt. Es geilt mich auf, wehrlos den Beiden ausgeliefert zu sein. Er fickt meinen Hintern minutenlang und zieht sich dann aus mir raus. „A bisserl mehr Action hätte ich mir schon gewünscht“ meint er. „Warte Mal“ meint seine Frau und legt mir 2 Schlingen aus Kupferdraht eng um meine Brüste, die Enden hängen bis auf den Boden. Sie klemmt mir an meine Schamlippen 2 Krokodil-Klammern mit scharfen Zähnen, auch mit Kabeln versehen und sie verbindet alle Kabel mit einem Art Tensions-Gerät, schlagartig bekomme ich elektrische Schläge in die Brüste und in meine Muschi, ich zucke bei jedem Schlag. Er rollt sich einen Gummi über sein Zepter und dringt wieder in meinen Darm ein. „Gib Gas, Schatz“ meint er als er tief in mir ist. Seine Frau grinst mich diabolisch an, als sie die Fernsteuerung für das Tens-Gerät in die Hand nimmt. Sekunden später schlagen nie gekannte Stromstöße durch meinen Körper, ich bin nur noch am Zucken in meiner wehrlosen Lage, durch den Gummi bekommt er nichts mit von dem Strom, der meinen Körper durchschüttelt, aber er fickt meinen Arsch wie ein wilder Stier. Er zieht sich irgendwann aus meinem Hintern. „Stell den Strom bitte ab, Schatz“ meint er als er sich den Gummi abzieht. Die Stromschläge hören auf, ich hänge nur noch schlaff in meiner Kreuzigung. Sein Steifer gleitet blank in meinen Arsch, ich habe keine Kraft mehr für eine Gegenwehr „So mag ich die Stuten“ und er fickt mich nochmal einige Minuten, bis er sich irgendwann tief in meinem Darm ergießt. Als er fertig ist mit mir ist, zieht er sich aus meinem Arsch raus, aber wird nicht schlaff, er steht immer noch waagerecht vor ihm, und mein Martyrium hört noch nicht auf. Der dünne Kupferdraht, der meine Brüste abschnürt, hat meine Titten, obwohl schon gezeichnet vom Rohrstock, immer röter werden lassen. Seine Frau stellt sich vor mich und schlägt mir mit Kraft auf meine abgebundenen Titten. „Willst du nichtsnutzige Schlampe, dass ich aufhöre, oder willst du einen Abgang?“ Bitte weitermachen höre ich mich selbst sagen. „Wie du willst“ meint sie und zieht sich Latexhandschuhe an, der Strom wird wieder angestellt und durchzuckt meinen Körper. Sie knetet mein malträtiertes Brustfleisch hart, ich schreie meine Schmerzen und meine Lust aus mir heraus, ich bin nur noch geil ohne Ende. Eine Hand zieht meine linke Brustwarze immer weiter nach oben, ihre andere schiebt mir von unten erst 3, dann 4 Finger zwischen die Krokoklemmen in meine Muschi. Dann nimmt sie den Daumen hinzu und drückt mir ihre ganze ausgestreckte Hand in die Möse. Er hat sich wieder ein Verhüterli übergestülpt und rammt mir seinen Prügel nochmal in den Arsch. Ich bin ausgefüllt, ich fühle mich beinahe wie schwanger. Beide spüren, wie die Stromstöße meinen Körper durchzucken. Und mich durchflutet eine heiße Welle, noch eine und noch eine, ich bekomme einen ein Orgasmus, den ich so noch nicht erlebt habe, bestimmt eine halbe Minute lang. Mir werden die Kupferdrähte vom meinen Titten genommen und auch die Klemmen von meinen Schamlippen, als das Blut wieder zu zirkulieren beginnt wird es nochmal schmerzhaft. Dann legt mir die Frau dieses Teil an, sie deutet auf den Keuschheitsgürtel, und sie fordert mich auf zu ihnen zu kommen, wenn ich wieder einen Orgasmus bekommen wolle.

Auch wenn ich handwerklich nicht ungeschickt bin, aber ich bekomme das Teil nicht auf, meine Frau wird ungeduldig. „Mach schon, wenn du mich nochmal ficken willst!“ Aber es geht nicht. „Also muss ich nochmal zu dem sadistischen Paar“ meint sie 3 Tage später zu mir. Außer ihrem Keuschheitsgürtel und ihren High-Heels trägt sie nichts, ihre Brustwarzen stehen 1cm vor ihren Brüsten, ich sehe sie ist geil als sie ihren Mantel überstreift und geht.

8
Nach einer guten halben Stunde bekomme ich eine WhatsApp. Mein Mann bereitet deine Ehestute gerade vor, und ein Bild. Sie steht wie vor 3 Tagen wieder wie gekreuzigt mitten im Raum, wehrlos, allerdings ohne ihren Keuschheitsgürtel. Über ihren Titten liegen 2 Saugglocken, mit Schläuchen zu einem Gerät am Boden verbunden. Ihre Möpse werden in die Glocken gezogen. 10 min später das nächste Bild. Ihre Titten sind viel weiter in die Glaszylinder gezogen. Ich trage inzwischen nur noch rote Halterlose und High-Heels, eine zu kleine Büstenhebe, die meine Nippel zum Stehen bringt und spiele mit meinem Schwanz, während ich auf die nächste Nachricht warte. Nach langen 25 min, mir gehen dabei die wildesten Fantasien durch den Kopf, eine neue WhatsApp. Eine Bilderserie, im ersten Bild die übernatürlich aufgepumpten Brüste meiner Frau, die eine leichte rötliche Farbe angenommen haben, im 2.Bild sind ihre Euter einzeln mit fleischfarbenen Gummiringen abgebunden, sie stehen wie 2 Handbälle vor ihr. Auf dem nächsten Bild noch 2 Gummiringe, etwa um die Mitte der abgebunden Bälle, ihre Titten werden unnatürlich schmäler, aber dafür länger. Ich laufe nervös durch die Wohnung und bin am Wichsen. 5min später ein Bild auf dem kleine, längliche Glaskolben auf den Nippeln meiner Holden sitzen und auch sie werden langgezogen. 10min später sehe ich ihre doppelt abgebunden Euter mit fast 2cm langen Nippeln, die ebenfalls geschmückt sind. Die Enden eines dünnen Drahtseils schnüren ihre Brustwarzen ab, in der Mitte des Seil hängt eine kleine Glocke, ca. 20cm vor ihrem Bauch. Noch eine Nachricht. Mein Gatte wird deine Ehesau gleich in den Arsch ficken, jedes Mal, wenn das Glöckchen bimmelt bekommt sie von mir einen Schlag mit dem Rohrstock zusätzlich auf ihre Euter. Ich war die ganze Zeit schon angetörnt, aber jetzt bin ich richtig scharf. Wenn Sie nach Hause kommt … ich bearbeite meinen Steifen immer schneller. Aber es kommt anders. Was hast du an fragt sie mich auf WA. Wir schreiben hin und her.

Einen zu kleinen BH, Halterlose und High-Heels, alles in Rot.

Und du bist geil konstatiert sie.

Ja.

Wie heißt das?

Ja, Herrin

Willst du mehr von deiner Schlampe sehen

Ja, Herrin

Dann will ich dich in 30min vor unserer Haustür sehen, und zwar genau in diesem Outfit und sonst nichts, ansonst bekommst du deine Nutte in einem schlechteren Zustand zurück

Scheiße, das will ich auch nicht. Auf die schnelle die Adresse gesucht. Fahrtzeit in der Stadt um diese Uhrzeit, es ist schon fast dunkel, kalkuliert. Machbar. Ich ziehe mir meinen dünnen Mantel über gehe aus der Wohnung zu meinem Wagen, hoffentlich sieht mich niemand. 90 Sekunden vor Ablauf der Zeit finde ich in diesem noblen Viertel direkt ein Parkplatz vor dem Haus. Ich habe mich entschieden, mein Mantel bleibt im Auto, nur mit meiner DW gehe ich durch 3m Vorgarten und stehe im Dunkeln vor der Tür, ich denke niemand kann mich sehen als ich klingele, schon wieder fasch gedacht. In dem Moment geht auch schon die Außenbeleuchtung an und ich werde von vorne und hinten angeleuchtet. Es dauert ewige 20sec, bevor sich die Tür öffnet. Die Dame des Hauses trägt genau das, was meine Frau mir von ihr beschrieben hat, schaut mich lange an und grinst dabei. „Nettes Outfit“ 5sec später „Schön, dass du pünktlich bist, du wirst Spaß haben“ ihr Rohrstock legt sich unter meinen Schwanz. Wie meint sie das, denke ich, als sie mich an meinem Halbsteifen in das Spielzimmer einen Stock tiefer zieht. Meine Holde steht wehrlos mit mitten in Raum, der Hausherr seht hinter meiner Frau und fickt sie in den Arsch. Ich darf mich 2m neben sie stellen und zusehen. Ihre linke wichst meinen Schwanz. Das Glöckchen klingelt, „warte mal kurz, du Sau“. Ihre rechte schlägt meiner Frau den Rohrstock von oben auf ihre abgebundenen Brüste. Ich fange an zu wichsen, da trifft mich der Stock hart auf die Eichel. „Ich habe dir nicht erlaubt dich anzufassen“ herrscht sie mich an. „Knie dich vor deine Ehestute und leck ihre Muschi. Ich knie mich vor sie, mit meinen Knien hinter ihre Spreizstange, also ganz unter ihr, meine Zunge gleitet zwischen ihre Schamlippen und ich schmecke ihren Lustsaft, während der Hausherr in wenigen cm Abstand ihren Arsch mit seinem harten Schwanz bearbeitet. Immer weiter zieht er seinen Steifen aus dem Hintern meiner Frau und gleitet dann wieder rein, meiner Holden scheint es zu gefallen. Auf einmal hat er sich zu weit zurückgezogen, sein Harter rutscht raus und landet in meinem offenen Maul unter ihrem Hintereingang. Ich lutsche kurz an seinem Steifen, schmeckt nach Scheiße und er rammt sein Teil meiner Frau wieder in den Arsch. Das geht eine ganze Zeitlang so. Abwechselnd der Hintereingang meiner Holden Ehestute, die jedes Mal jubelt wenn er ihren Dam beglückt, oder in mein Maul. Immer öfters klingelt das Glöckchen und ich höre wie die Schläge auf ihre Brüste treffen. Sie schreit und wird immer geiler dabei. Der Hausherr fickt sie immer schneller in den Arsch und er spritzt ihr die ersten beiden Samenergüsse in den Arsch. Dann zieht er sich aus ihrem Darm und schiebt mir sein Teil wieder ins Maul. „Der Rest ist für dich“. Noch zwei weitere kleine Spermaschübe kommen noch aus ihm und ich schmecke nicht nur seinen heißen Samen, ich schlucke ihn auch.

„Das war eine anregende Vorstellung“ meint die Dame des Hauses und spielt mit ihren Nippeln. Sie stellt sich breitbeinig neben ihren Mann: „Leck mich, du Sau“ Ich knie mich, ähnlich wie bei meiner Frau fast unter sie und meine Zunge sucht sich ihren Weg durch ihre feuchten Schamlippen zu ihrem Lustknoten. Mit einem Tritt ihrer Schuhspitze trifft sie meinen Schwanz. „Beine Breit“ herrscht sie mich an. Was ich auch befolge und weiter an ihrem Kitzler lecke, sie atmet schneller. Immer wieder fordert sie mich zu mehr Einsatz auf, begleitet durch schmerzhafte Tritte in meine Eier. Ich gebe mir richtig Mühe. Sie kommt auf Touren, sie schiebt mir ihr Becken rhythmisch gegen meinen Mund. Sie atmet immer lauter. Minutenlang lecke und sauge an ihrer Klitoris. Ihre linke spielt immer noch mit einer ihren Brüsten, ihre rechte legt sich auf meinen Hinterkopf und drückt mein Maul tief zwischen ihre Schamlippen und verlagert wieder ihr Gewicht auf das linke Bein, ihre rechte Schuhspitze trifft wieder meine Eier, noch härter. Das sie meinen Kopf fest in ihren Schoß drückt, schreie ich meinen Schmerzen in ihre Möse. In den nächsten Minuten tritt sie mir noch zweimal zwischen die Beine, sie stöhnt verhalten, ihr Unterleib zuckt und ich glaube sie hat einen Orgasmus. Sie spritzt mir ihre Säfte ins Maul, immer mehr, ich muss schlucken, um wieder Luft zu bekommen. Dann schiebt sie mich weg, schiebt ihr Becken nach vorne und spritzt mir weiter ihren Geilsaft mitten ins Gesicht. Als sie fertig ist, läuft mir Erguss den Bauch runter bis auf den Boden. Sie tritt mir mit voller Kraft nochmal von unten zwischen die Klöten und ich falle in einer Embryostellung zur Seite, meine Hände zwischen den Beinen. Er befreit meine Eheschlampe aus ihren Fesseln, sie steht auf wackeligen Beinen als ich mich wieder aufrappele. Unbefriedigt dürfen wir gehen. Sie begleiten uns nach draußen. Der Mantel meiner Frau ist nirgendswo zu sehen und meiner liegt im Auto als wir nur in unserer Wäsche durch den hell erleuchteten Vorgarten zu meinem Wagen gehen. Erniedrigend, aber geil, das finden wir beide. Auf der Fahrt nach Hause sitzen wir mehr oder weniger nackt im Wagen, meine Holde bearbeitet meinen Steifen dabei. Wir schaffen es nicht bis nach Hause. Ich biege in eine Seitenstraße ein, parke an der Seite und falle über meine Frau her. Sie will mich. Es ist uns scheißegal ob uns eventuell Passanten sehen können, ich ficke meine Frau im Auto. Nachdem wir uns beide kurzzeitig Erleichterung verschafft haben fahren wir nach Hause und finden auch nur ein paar Meter von unserem Hauseingang entfernt einen Parkplatz. Das nächste Problem, Es gibt nur einen Mantel im Wagen und wir müssen zu zweit in das Mietshaus.

9
Wir bekommen 2 Tage später morgens eine Nachricht. Wir holen euch heute um Punt 12 ab, ihr beiden tragt nur das notwendigste, High-Heels und Halterlose, wir wollen euch Freunden vorstelle. Scheiße denke ich und als ich meine Holde anschaue sehe ich die gleiche Ratlosigkeit in ihren Augen, aber gleichzeitig kribbelt es in unseren unteren Körperregionen. Wir machen uns fertig und ziehen uns unsere dünnen Mäntel über, seltsamerweise ist Manus Mantel wiederaufgetaucht, sie Ende Kapitel 8. Ich gewöhne mich daran auch unter dem Mantel Pumps zu tragen und wir stehen in der Mittagssonne vor unserem Haus auf dem Bürgersteig, als eine S-Klasse vor uns hält, wir dürfen hinten einsteigen, Mani meint nur wir sollen es uns bequem machen und fährt ansonsten wortlos in ein Industriegebiet am Rande der Stadt. Mitten zwischen Firmen und Lagerhallen steht ein älterer Bungalow, sieht aus als hätte das Haus seine besten Tage schon hinter sich Als wir über den kurzen Kiesweg das Haus betreten ändert sich das Bild. Innen ist alles neueren Datums und Tipp Top. Als wir den Flur durchschreiten, sehe ich auf der liken Seite eine geräumige Küche, wir gehen an 2 anderen Türen vorbei und betreten geradeaus das nicht kleine und lichtdurchflutete Wohnzimmer. Da stehen 3 Männer. Trotz der fast sommerlichen Temperauren in Anzug, Hemd und Schlips. Und alle 3 tragen eine Art Sturmmasken, die nur die Augen und Mund- und Nasenpartie frei lässt. „Unsere Freunde freuen sich auf euch, aber sie sind in der Stadt bekannt und möchten nicht erkannt werden“. Im Nachhinein wissen wir das die Aussage gelogen war, wir wurden verarscht. „Kniet euch vor die Herren und begrüßt sie“ meint sie weiter. Wir wissen was sie damit meint. Wir gehen vor den Herren auf die Knie, ich schätze alle auf pi mal Daumen 60. Ich öffne den Gürtel des vor mir stehendem, und seine Hose und befreie sein Schwanz, er trägt nix darunter, wer hätte das gedacht, und meine Zunge leckt an seiner Eichel, sein Teil wächst in meiner Hand und auch in meinem Mund, seine Stoppeln rund um seinen inzwischen Steifen sind teilweise weiß, also lag ich mit der Alterseinschätzung richtig. Auch meine Frau neben mir gibt sich Mühe. Alle drei haben nicht gerade kleine Schwänze, die inzwischen waagerecht vor ihnen stehen. Die nächsten 70-80min sind wir nur Fickfleisch für die drei, M&U sitzen in der Ecke und schauen nur zu, wir in allen möglichen Stellungen gefickt werden. Mal Doggystyle, mal Missionarsstellung, was ich nicht so toll finde, wenn mich die Männer beim Ficken auch noch mit offenem Mund vollsabbern. Einer beugt sich zu mir runter und schiebt mir seine Zunge ins Maul, ich küsse doch keinen Mann. Er drückt sich wieder nach oben und die Finger seiner Hand zwirbeln an meinem Nippel und ziehen mich an meine rechte Brustwarze immer weiter nach oben bis mein Oberkörper vom Boden abhebt, es schmerzt gewaltig und seine Zunge erkundet meine Mundhöhle, als mich weiter in den Arsch fickt. Meine Holde ist da etwas geschmeidiger. Die Herren setzen sich auf der gegenüberliegenden Wand ins breite Sofa, ihre Schwänze stehen senkrecht. Wir dürfen uns abwechselnd mit den Gesichtern in den Raum auf alle drei setzen und Hoppe Hoppe Reiter spielen. Irgendwann dürfen wir vor den dreien eine 69Nummer machen. Ich liege auf dem Boden, meine Frau setzt sich verkehrt herum auf mich und ich lecke ihre Muschi, sie meinen Schwanz. Dabei kommen die Herren so langsam zu Ende. Knapp über meinen Augen schiebt einer von Ihnen seinen Prügel in den Darm meiner Frau, er bewegt sich immer schnellerer und benötigt nicht lange, und ich sehe wie sich seine Eier immer mehr zusammenziehen, lautstark ergießt er sich in ihr und steht auf. Sie hat keine Zeit sich zu sammeln, der nächste kniet sich über sie und rammt ihr seinen Steifen mit einem Ruck bis zu den Eiern in ihren Hintereingang, auch er besamt kurze Zeit später meine Holde. Zwischenzeitlich hat `der dritte Mann´, frei nach Graham Greene, sich meine Fußgelenke gegriffen und drückt sie auseinander und ich sehe meine Knie rechts und links neben mir. Mein Hintern zeigt fast nach oben, meine Rosette liegt blank und er fickt mich in den Arsch. Aus Manus Arschloch quillt der Samen der ihre beiden Beschäler und läuft in meine Richtung. Während ich begattet werde lecke ich den fremden Männerschleim auf, der immer mehr auf mein Gesicht tropft. Auch der dritte hat seinen Abgang, tief in meinem Arsch. Als er sich in mir erleichtert kann ich nicht mehr, auch mein Kleiner halbsteif auf meinem Bauch liegt, quillt mein Saft immer stärker aus meiner Harnröhre. „Die Sau hat hands-free gespritzt“ meldet er seinen beiden Kumpanen. Der eine lacht nur dreckig, der an andere erwidert: „So hatte ich die schwanzgeile Sissy auch eingeschätzt“. Auch der letzte hat fertig und zieht seinen Schwanz aus meinem Arsch und setzt sich leicht schnaufend neben seine Mitstreiter. Immer noch kniet Manu über mir und ich lecke ihre Möse und das Sperma, das immer noch aus ihrem Arschloch kommt. In der Ecke klatschen U&M Beifall. „Ihr beiden Sklaven könnt euch noch an euer Outdoor-Erlebnis erinnern?“ Ist ja nicht so lange her, dass die Beiden uns in kompromittierenden Situationen gefilmt haben denke ich, siehe Teil 3. „Wir haben das Material so zusammen geschnitten, dass ein 60min Film daraus wurde. Titel: M&A das erste Mal benutzt, und haben mit einen Trailer das Video auf einschlägigen Foren zum Kauf angeboten, für 50Cent. Es wurde in den letzten Tagen schon 30tsd mal runter geladen. Alle Räume hier sind mit 8-10 Kameras in HD ausgestattet, und es wird einen neuen Film von euch geben, wahrscheinlicher Tittel: M&A little gangbang.“

Nicht nur mir wird heiß und kalt.

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