Story: Das geile Erlebnis 4

Seine Anweisung mir etwas in den Po einzuführen hatte mich irritiert. Anderseits hatte ich die Erfahrung schon gemacht, dass sein Finger in meinem Po geile Gefühle auslösen. Also probierte ich, als ich allein Zuhause war mit einer Kerze. Die war vielleicht nur 1,5 cm dick, aber 30 cm lang in etwa. Das war aber nicht sehr erfolgreich, zumal diese nach einer Zeit auch weicher wurde.

Das nächste was ich dann versuchte war ein Stiel mit etwa 3,5 cm dicke. Diesen schmierte ich mit Nivea ein, genau wie meine Rosette. Dann setzte ich ihn an meiner Rosette an und versuchte ihn durch den Anus zu drücken. Das ging aber sehr schwer, weil der Stiel nur etwas abgerundet war und die Dicke sofort kam. Es war sehr anstrengend und auch schmerzhaft. Ich brach die Aktion erst einmal ab. Mit dem Stiel hatte ich wohl das richtige gefunden, aber hinein bekommen hatte ich noch nicht geschafft.

Als ich wieder zu Hause allein war, probierte ich es erneut aus. Ich schmierte den Stiel und meine Rosette wieder mit Nivea ein. Zusätzlich führte ich aber meinen Finger mit Nivea auch in meinen Po ein. So fühlte ich das erste Mal wie sich das anfühlte. Dann setzte ich den Stiel wieder an und drückte fest gegen meine Rosette. Zwischendurch lies ich immer einmal wieder locker und drückte dann wieder. Mein Schwanz stand dabei steif ab. Schließlich spürte ich nach einer ganzen weile wie der Schließmuskel sich dehnte und nachgab. Durch Zufall merkte ich, dass es besser geht, wenn ich etwas dagegen drücke. Plötzlich gab mein Schließmuskel ganz nach und der Stiel flutschte hinein. Das Gefühl war erst einmal endlich drin. Dann spürte ich wie der Stiel mich ausfüllte. Langsam schob ich den Stiel tiefer hinein. Dabei nahm das Druckgefühl immer mehr zu. Das war eindeutig sehr geil. Mein Schwanz gab schon wieder Vorsaft ab. Außerdem wurde meine Prostata gereizt. Das Gefühl wieder Pinkeln zu müssen, war einfach geil. Pinkeln konnte ich aber nicht. Nun fing ich an den Stiele hin und her zu bewegen. Sowohl rein und raus als auch etwas im Kreis. Das steigerte meine Lust gewaltig.

Leider schaffte ich es nicht, das ich abspritzen konnte. Das sollte ich auch nicht. In der Folge übte ich es immer wieder, wenn ich allein zu Hause war. Mit der Zeit wurde das auch immer geiler, vor allem wenn ich Druck auf die Prostata ausübte. Ich übte, dass ich meine Säfte laufen lassen kann. Allerdings kam ich nicht darüber hinaus, dass viel Vorsaft auslief.

Dann endlich sollte ich ihn wieder besuchen kommen. Wie immer musste ich mich sofort ausziehen. Dann fragte Er, ob ich schön geübt hätte. Das konnte ich mit ja beantworten. Er meinte, das wollen wir jetzt einmal überprüfen. Ich musste mich nach vorne bücken und er zog mir meine Pobacken auseinander. Dann drückte er seinen Finger hinein. Er war zufrieden mit meiner Übung.

Dann meinte Er, wir sollten mich nun gründlich reinigen. Auf meine Frage, was Er meinen würde, antwortete Er, er würde mir nun einen Einlauf machen, bis mein Darm vollständig entleert wäre. Ich schaute sicher ziemlich blöd, aber er forderte mich auf mit in das Bad zu kommen.





Im Bad musste ich mich in der Dusche hinknien. Er nahm den Brauseschlauch in die Hand. Ich sah das der Brausekopf gegen ein Rohr mit Öffnungen ausgetauscht war. Er schmierte das Rohr mit Nivea ein und dann begann er das Rohr in meinen Darm zu schieben. Er schob das Rohr etwa 15 cm hinein, solang war es. Dann drehte er das Wasser langsam auf. Ich spürte sehr deutlich wie das Wasser in mich hineinlief. Es war kaltes Wasser und ich erschrak etwas. Gleichzeitig nahm ich ein Druckgefühl im Darm wahr. Ich hatte keine Ahnung, wieviel Wasser er hineinlaufen lies. Dann stellte er das Wasser ab und zog das Rohr heraus. Dann forderte er mich auf, es solange wie möglich in mir zu behalten und mich auf die Toilette zu setzen.

Es dauerte vielleicht 10 Minuten dann konnte ich es nicht mehr zurückhalten und entleerte mich. Nun sollte ich erneut mich in der Dusche hinknien. Er führte mir das Rohr wieder ein und ließ Wasser in mich laufen. Ich hatte den Eindruck, dass er diesmal mehr Wasser in mich laufen ließ. Jedenfalls war der Druck in mir größer. Als ich anfing deswegen zu stöhnen drehte er das Wasser ab. Dann steckte er mir noch etwas in den Po. Nun konnte ich das Wasser nicht mehr herauslassen. Durch das kalte Wasser begann ich leicht zu frieren. Mit der Zeit wurde der Druck stärker und zu meiner Verwunderung bemerkte ich wie mein Schwanz halbsteif wurde. Langsam stieg das Druckgefühl weiter an und die Steife meines Schwanzes nahm auch zu. Der Druck wurde dann immer stärker mich entleeren zu wollen. Er ließ das aber noch nicht zu. Im gefiel, wie mich das drückte und mein Schwanz dabei steif wurde. Dann nahm er meinen Schwanz in die Hand und wichste ihn leicht. Sofort kam Vorsaft aus der Eichel heraus. Da zog er den Stöpsel in meinen Po heraus und ich entleerte mich schlagartig. Es kam fast nur Wasser heraus.

Danach begann die Prozedur erneut. Er führte das Rohr wieder ein und ließ Wasser in mich laufen. Diesmal noch mehr wie vorher. Langsam stiegen der Druck und auch die Steife meines Schwanzes. Er ließ das Wasser lange laufen und mir wurde kalt. Das kümmerte ihn wenig. Zum Schluss bemerkte ich, dass sich auch mein Bauch zu wölben begann. Eine unglaubliche Erfahrung war das. Als es ihm reichte verschloss er meinen Po wieder mit dem Stöpsel.

Nun beobachtete er, wie mich das ganze erregte und drückte. Zuletzt begann er meinen Schwanz und die Hoden zu massieren. Gekonnt hielt er mich auf einem hohen Niveau. Der Vorsaft lief dabei kontinuierlich aus meiner Eichel heraus. Ich stöhnte vor Geilheit und wegen des Drucks in meinem Darm laut. Nach unendlich langer Zeit spritzte ich einfach los. Ich konnte es nicht mehr aushalten. Als er bemerkte das ich anfing zu spritzen, zog er mir den Stöpsel aus dem Po und ich spritze auch im hohen Bogen aus meinem Po heraus. Es war ein geiler Abgang. Dann duschte und trocknete ich mich schnell ab und wir gingen in das Wohnzimmer.

Nun musste ich mich über die Lehne der Couch beugen. Er fing dann an meine Rosette mit Creme einzucremen und schob dabei immer wieder seinen Finger in meinen Po hinein. Durch den Stöpsel war meine Rosette schon gedehnt, so dass dies mühelos gelang. Dann zog er sich langsam aus. Ich musste nun zu ihm kommen und seinen Schwanz steif blasen. Dann sollte ich mich wieder über die Lehne beugen. Er trat hinter mich und ich spürte, wie er seinen Schwanz an meine Rosette drückte.

Langsam erhöhte er den Druck und ließ immer wieder nach. Dann drückte er wieder. Ich spürte, wie mein Schließmuskel langsam nachgab. In mir war er noch nicht, trotzdem spürte ich den Schmerz von der Dehnung meiner Rosette. Zu meiner Überraschung erregte mich der Schmerz und mein Schwanz wurde wieder steif. Ich fing an zu stöhnen. Das veranlasste ihn, seine Aktivitäten zu verstärken. Der Druck seiner dicken Eichel verstärkte sich und meine Rosette gab immer weiter nach. Bei mir begann der Vorsaft zu laufen, so geil machte mich das. Als er das bemerkte, meinte er nur, dass ich ganz schön geil bin.

Er drückte immer weiter und plötzlich war er in mir. Meine Rosette war jetzt maximal gedehnt und ich genoss das Gefühl. Dann zog er seinen Schwanz wieder heraus und das Spiel begann von neuem. Diesmal ging es schon leichter. Der Schmerz beim Eindringen war aber immer noch vorhanden. Mein Vorsaft lief weiter aus mir heraus, weil es mich stark erregte. Nach einigen rein und raus flutschte sein Schwanz nun ohne Probleme ich mich.

Bisher war nur seine Eichel in mir. Nun begann er langsam seinen Schwanz tiefer in mich zu schieben. Langsam mit Pausen schob er ihn immer weiter hinein. Ein seltsam geiles Gefühl. Dabei massierte er mit seinen Schwanz meine Prostata und meine Erregung wuchs immer mehr. Ich musste laut stöhnen. Dann spürte ich seinen Bauch an meinem Po und er verharrte einen Augenblick. Ein total geiles Gefühl. Dann fing er an, sich langsam zu bewegen und mich zu ficken. Erst war es nur immer ein kleines Stück. Dann wurde es schnell mehr und die ganze Länge glitt rein und raus. Ich stöhnte dabei sehr laut und hatte das Gefühl gleich auszulaufen, ohne etwas dagegen tun zu können.

Nun zog er ganz heraus und ich musste mich mit dem Rücken auf einen Tisch legen. Er hob meine Beine an und ich hielt diese fest. Dann setzte er seinen Schwanz wieder an meine Rosette an und drang sofort tief in mich ein. Dann begann er mich erst langsam und dann schneller zu ficken. Seine dicker Schwanz massierte beim ein und ausfahren meine Prostata und mein Vorsaft fing an zu laufen.

Er wurde nun schneller und ich fing an zu stöhnen. Das trieb ihn noch mehr an und er wurde noch schneller. Plötzlich konnte ich es nicht mehr halten und ich fing an zu pinkeln. Es lief einfach so heraus ohne dass ich es kontrollieren konnte. Ihm gefiel das außerordentlich und bemühte sich mich so weiter zu ficken damit ich weiter auslief. Ich schämte mich gewaltig. Aber er fand das nur geil. Als nichts mehr kam hat er einfach weiter gemacht. Das Gefühl auszulaufen, verschwand nicht. Dann spritzte ich plötzlich los und alles über meinen Bauch und die Brust.

Er schnaufte jetzt gewaltig und ich spürte, wie er sich anstrengte zu kommen. Es dauerte aber noch eine Weile und mein geschrumpfter Schwanz baumelte im Takt seiner Stöße mit. Ich war total fertig, als er plötzlich dann spritzte. Ich spürte das rhythmische Pulsieren seines Schwanzes in meinem Po und wie mein Darm mit Sperma geflutet wurde. Da wurde meine Schwanz noch einmal steif und er wichste ihn noch einmal. Ich hatte dadurch noch einmal einen Orgasmus, aber es kam kein Sperma mehr. Schließlich zog er seinen Schwanz aus mir heraus und dann ergoss sich sein Sperma aus meinem Po auf den Tisch.

Ich war total fertig und wir legten uns wieder auf die Couch und er nahm mich in die Arme und wir kuschelten eine Weile. Er streichelte mich und massierte Schwanz und Hoden. Ich tat das ebenfalls mit seinen Schwanz. Der wurde schnell wieder steif. Ich sollte mich auf seinen steifen Schwanz setzen. Ich wollte eigentlich nicht mehr. Da sagte er nur, ich hätte zu gehorchen. Also richtete ich mich auf und kniete über seinen Schwanz. Ich musste die Pobacken spreizen und dann dirigierte er mich auf seinen Schwanz.

Als er die Rosette berührte, stieß er direkt zu. Gleichzeitig drückte er mich herunter. Damit war er in einem Stoß in mich eingedrungen. Es war nur ein kurzer Dehnungsschmerz. Seine Schwanz massierte beim Eindringen meine Prostata und ich wurde wieder geil. Mein Schwanz versteifte sich etwas. Ich schaute ihm in sein Gesicht. Ich konnte sehen, wie er das genoss mich zu benutzen. Er fickte jetzt langsam, aber tief. Die Bewegung massierte meine Prostata und wieder überkam mich das Gefühl pinkeln zu müssen und das alles einfach herausläuft, ohne dass ich eine Kontrolle habe. Das machte mich noch geiler. Mein Schwanz wurde steifer. Ich positionierte mich auf ihm so, dass dieses Gefühl sich weiter verstärkte. Als es immer stärker wurde entspannte ich mich und schließlich konnte ich es nicht mehr halten und ich pinkelte ihm über den Bauch. Er bemerkte natürlich, wie ich das genoss und er machte alles dafür, dass er mich dazu brachte. Ich stöhnte dabei und wollte meinen Schwanz wichsen. Was ich aber nicht durfte. Er fickte mich weiter. Ich hatte mich auf seiner Brust abgestützt. Er zog mich zu sich herunter und küsste mich. Seine Zunge in meinem Mund bewegte sich wie wild. Dann durfte ich wieder aufrichten und er massierte meinen Schwanz. Der wurde jetzt wieder steinhart.

Er fickte jetzt schneller und nahm meine Brustwarzen und zog und drehte diese. Dieser plötzliche Schmerz machte mich zusätzlich geil. Dann Kniff er hinein. Da konnte ich nicht mehr und bekam einen erneuten Orgasmus. Es kam zwar noch immer nicht wirklich etwas heraus. Trotzdem war es geil. Als mein Orgasmus abgeklungen war, fickte er mich wieder schneller. Dann dauerte es nicht mehr lange und endlich spritzte er in mir ab. Erschöpft sank ich auf seine Brust herab und war völlig fertig. Aus meiner Rosette lief neben seinen nun schlaffen Schwanz sein Sperma an seinem Schwanz entlang heraus und über seine Hoden.

Nun war ich fix und fertig. Wir zogen uns dann an und ich ging nach Hause.