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Story: Wifesharing

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von hal2001 am 17.9.2021, 17:38:25 in Fetisch

Wifesharing

Diese kleine Geschichte habe ich über und für eine ganz spezielle Person in meinem Leben geschrieben. Sie hatte viel Spaß beim Lesen - ich hoffe, ihr auch!
Die Geschichte ist frei erfunden, basoert aber auf einzelnen wahren Erlebnissen und natürlich meinen ganz eigenen Vorlieben und Fetischen


***

In guter Tradition wollten wir uns auch dieses Jahr wieder eine kleine Auszeit in einem netten Spa-Hotel in München gönnen, mit dem obligatorischen Stadtbummel und dem Swimmingpool und der Sauna danach. Schon auf dem Weg zum Hotel waren wir gut aufgelegt, die Autobahn war frei und wir kamen noch recht zeitig im Hotel an. Nach dem Einchecken wie immer die Frage: Was macht man mit dem angebrochenen Anreisetag? Da das Hotel zwar relativ leer, der Spa aber bereits geöffnet war, hatten wir uns für einen entspannten Abend am Pool entschieden.

Gesagt, getan, ab in die Bademäntel und rein ins nasse Vergnügen. Du sahst wie immer umwerfend aus in deinem neuen Bikini, den du dir extra für unsere nächste Reise nach Korsika gekauft hast. Nach ein paar Badegängen im fast menschenleeren Pool, es war eigentlich nur noch ein weiteres Paar etwa in unserem Alter anwesend, packen wir unsere Bademäntel und gingen in den Saunabereich. Dort schnell raus aus den nassen Klamotten, Handtuch gepackt und rein in das heiße Schwitzvergnügen. Du hattest dich am Vorabend natürlich noch ausgiebig mit dem Rasierer an allen wesentlichen Körperstellen vergnügt, so dass ich jetzt das Vergnügen hatte, auf deine blitzblanke Spalte schauen zu können, während wir auf der Saunabank lagen und uns entspannten. allein der Anblick genügte bei mir immer schon, meine Gedanken auf eine erotische Reise zu schicken, und ich schloss die Augen und tat mir keinen Zwang an.

Nach wenigen Minuten ging die Tür zur Sauna auf, und das Paar von vorhin aus dem Poolbereich kam herein. Beide grüßten freundlich, legten lächelnd ihre Handtücher ab und suchten sich einen Platz auf der gegenüberliegenden Bank. Ich kam erst jetzt dazu, sie genauer anzuschauen. Was mir aber auch nicht besonders schwerfiel, denn irgendwie machten beide keine Anstalten, ihre Nacktheit und insbesondere ihre ebenfalls säuberlich rasierten Intimzonen vor uns zu verbergen. Kam es mir nur so vor, dass sie wollten, dass wir ihnen zusehen? Kann auch Einbildung sein, aber zum Beispiel die Frau legte sich schon sehr offen rücklings auf die Bank, was ihre festen, runden Tittchen perfekt zur Geltung brachte. Sie war zwar nicht so schlank wie du, aber gut proportioniert und hatte einen trainierten Körper. Und als sie einmal (zufällig?) ein Bein über das andere schlug und mir einen langen, tiefen Einblick in ihr Allerheiligstes gewährte, konnte ich zwei blitzende Piercings in ihren leicht geöffneten Schamlippen erkennen. Ich war mir sicher: Sie mag es, wenn andere ihren Schmuck sehen, jede Wette! Und ich musste so langsam einen Plan B finden, falls sich das Teil zwischen meinen Beinen dazu entschließen sollte, sich weiter aufzurichten, oh oh oh.

Aber auch du scheinst interessiert nach Gegenüber zu schauen. Kein Wunder, der Typ war echt gut gebaut - und mit gut gebaut meinte ich nicht nur seinen Körper, sondern auch das Teil zwischen seinen Beinen, was da recht eindrucksvoll über seinem Oberschenkel lag, da er sich auf dem Rücken liegend entspannte. Ich weiß nicht, was mich überkommen hatte, aber ich beugte mich zu dir herunter und flüsterte dir ins Ohr: “Schau mal diesen Schwanz da gegenüber. Ich würde gerne mal sehen, wie du den bis zum Abspritzen bläst, wenn der mal so richtig hart ist”. Du klatscht mir daraufhin spielerisch-tadelnd auf die Hände “Ach hör doch auf” und legst dich wieder hin. Aber ich konnte genau sehen, dass du immer ein Auge auf unser Gegenüber gerichtet hattest, und auch deine Beine etwas unruhiger hin- und her bewegt hattest als vorhin. Ich wusste es doch, habe ich deine Phantasie auch ein bisschen angeheizt!

Nach einiger Zeit stehen die beiden Besucher auf, gehen aber nicht direkt zur Tür, sondern bauen sich direkt vor unserer Liege auf. Nackt natürlich, sind ja noch in der Sauna. Sie sagen “Übrigens, wir sind Michaela und Marc, gerade heute angekommen. Falls ihr Lust habt, kommt doch gegen 20:30 nach unten in die Hotelbar. Würde uns freuen!”. Freuen taten wir uns auch, ich aber vor allem an dem Anblick des rasierten Fötzchens von Michaela, die beim Gehen ihre prallen Tittchen hin- und herschwingen ließ. Zufall, dass sie sich direkt vor mich gestellt hat? Ich weiß es nicht. Zufall war es aber wohl eher nicht, dass Marc genau vor dir stand, sein blank rasierter XXL-Schwanz genau auf deiner Augenhöhe. Und dein Blick war die meiste Zeit eher nicht auf seine Augen gerichtet. Das konnte ja noch heiter werden heute Abend!

Es wird spannend

Wir gingen auch irgendwann auf unser Zimmer, es war die Nummer 6 im Erdgeschoss, zur Straßenseite hin. Michaela und Marc hatten die Nummer 7, genau gegenüber. Was für ein Zufall aber auch - vermutlich aber eher, weil das Hotel relativ leer war, und die Zimmer nacheinander vergeben wurden. Es ging auf 20 Uhr zu, und du brauchtest schon eine halbe Ewigkeit im Bad. Als du dann endlich mal rauskamst, staunte ich nicht schlecht: Schwarzer Spitzentanga, halterlose Nylons und dieser geile Push-Up BH, der eigentlich nur deine süßen Tittchen anheben, denn die Körbchen waren vorne offen und ließen den Rundungen und vorwitzigen Nippelchen freuen Lauf. Du weißt, wie mich das Teil anmacht, und ich fragte mich schon, womit ich das heute Abend verdient hatte? Speziell die Halterlosen trägst du sonst eigentlich nie, genau wie den offenen Push-Up. Auf alle Fälle waren meine Hormone schon wieder im Vollrausch, und du machtest auch den Eindruck, dass da heute noch richtig was gehen könnte, wenn wir ins Zimmer zurückkehren. Geile Aussichten! Vor allem, nachdem du dich fertig angezogen hattest: Die schwarzen, engen Stretch Hosen aus Italien mit dem Glitzerstreifen außen, dazu ein wirklich enges MarcCain Oberteil mit V-Ausschnitt (ah, daher der offene Push-Up, verstehe!) und als Krönung des Ganzen: Pinkfarbene hochhackige Stiefeletten! Ich wäre am liebsten gleich mit dir ins Bett gestiegen, aber natürlich gingen wir jetzt erst einmal runter zur Hotelbar. Ich war schon wirklich gespannt, wie die beiden von Gegenüber so vollständig angezogen rüberkamen - ohne alles hatten wir ja schon eingängige Einblicke gehabt

Die Bar

An der Hotelbar angekommen, saßen Michaela und Marc schon am Tresen und unterhielten sich angeregt mit einem Cocktail in der Hand. Ansonsten war niemand in der Bar, aber wozu auch: Die beiden machten auf Anhieb Eindruck. Sie in einem langen Kleid, tiefer Ausschnitt mit perfektem Blick auf ihre leicht gebräunten Rundungen, schlanke Waden und hochhackige Riemchenschuhe an ansonsten nackten Füßen. Und was für Füße - du weißt, wie kritisch ich da bin, aber diese waren perfekt. Oder fast perfekt, denn du bist die unangefochtene Nummer 1 in meinem Fußfetisch!

Marc trug wie ich ein helles Businesshemd und dunkle Anzugshosen über teuren, handgefertigten Schuhen. Das hast du natürlich sofort bemerkt, da du einfach einen Blick für diese Details hast. Und ich denke, dir sind noch andere Details aufgefallen, denn dein Blick wanderte häufig zu ihm herüber und recht bald wart ihr in ein anregendes Gespräch am Tresen vertieft, Cocktail in der Hand. Ich konnte schon gut nachvollziehen, warum Marc sich so offensichtlich nah dir gegenüber auf den Barhocker gesetzt hatte. Deine Tittchen wurden vom Push-Up quasi unsichtbar nach oben und vor allem nach vorne(!) geschoben, die Nippel machten zwei recht eindeutige Abdrücke knapp unterhalb des V-Ausschnitts im engen MarcCain Oberteilchen, umrahmt von zwei kreisrunden Ausbuchtungen, die fast schon vulgär aufreizend in deinem offenen Dekolleté mündeten. Ich konnte mir gut vorstellen, wie er da schon mit einem Halbsteifen auf dem Barhocker sitzt. Und so angeregt, wie du dich mit ihm unterhalten hast, hattest du wahrscheinlich nicht weniger Phantasie am Start wie ich - kein Wunder, wo er dir doch sein Teil noch vor ein paar Stunden in der Sauna quasi direkt ins Gesicht gestreckt hatte!

Ich sitze derweil mit Michaela in einer ledernen Rundsitzgruppe am Kamin, es ist ja schließlich Winter draußen - oder was man dieses Jahr so dafür halten konnte. Sie war eine interessante Gesprächspartnerin, gebildet, weltoffen, hübsch noch dazu - ich muss sagen, sie machte mich auch schon irgendwie kribbelig, seitdem sie mir in der Sauna ihre nackte Spalte mit den Piercings so offensichtlich gezeigt hatte. Ich muss allerdings sagen, dass ich ein wenig Eifersucht in mir aufsteigen fühlte, als ich dich da so angeregt im Gespräch mit Marc vertieft sah. Insgeheim verfluchte ich jetzt meine Vorwitzigkeit, dir die Phantasie mit dem Blasen in der Sauna erzählt zu haben. Irgendwie warst du seitdem wie ausgewechselt, aufgekratzt. Und das macht mir etwas Angst, speziell in dieser Situation mit dem Corpus Delicti in der Designer-Anzugshose direkt neben dir, und: ja, das sah ich erst jetzt! - deiner Hand wie zufällig auf seinem Oberschenkel.

Geständnisse

Meine Laune flaute bei dem Anblick von euch Turteltäubchen so langsam etwas ab, da reißt mich die Stimme von Michaela in die Wirklichkeit zurück: “Stehst du eigentlich auf Intimpiercings? Wie fandest du meine Ringe in den Schamlippen, vorhin in der Sauna?” Ich war erst etwas von den Socken, dann finde ich meine Fassung wieder, lächele und erwidere “Oh, entschuldige, wenn ich da etwas länger geschaut hatte. Ich find’s unglaublich geil, aber sieht man ja nicht so oft in freier Wildbahn. Wir beide sind ungepierct.”

“Oh, das macht nichts, im Gegenteil” erwiderte sie, “ich wollte, dass du es siehst und genießt!”. Wow, …. das kam vielleicht mal direkt rüber! Meine Laune wurde gleich wieder besser, ich konzentrierte mich jetzt voll auf Michaela und die Dinge, mit denen sie vielleicht sonst noch so hinter dem Ofen hervorkommen könnte. Auch wenn ich keinen Gedanken daran verschwenden würde, etwas hinter deinem Rücken mit einer anderen Frau zu beginnen, das Kopfkino kann einem ja keiner nehmen und diese Frau war der Hammer! Sie erzählte mir freimütig, dass sie und Marc gerne mit anderen Paaren flirten und auch Sex dabei kein Tabu darstellt, wenn es denn das andere Paar auch möchte. Sie schwärmte quasi davon, wie aufregend ihr Sexleben geworden sei, nachdem sie beide vollkommen offen ihren Neigungen nachgehen konnten, ohne den anderen damit irgendwie zu verletzen. Spannende Geschichte, und meine Beule in der Hose verriet eindeutig, was ich davon hielt.

“Marc hat wirklich einen eindrucksvollen Schwanz” bemerkte Michaela, nachdem sie meine Ausbeulung amüsiert musterte, “aber ich liebe die Abwechslung und dein Schwanz scheint auch irgendwie an die frische Luft zu wollen, oder täusche ich mich da? Macht einen munteren Eindruck.”

Wow, ich glaube, ich muss hier mal langsam Land gewinnen, das wurde mir langsam zu heiß - in vielerlei Hinsicht. Ich suche daher mit meinen Augen den Tresen ab, kann aber weder dich noch Marc irgendwo erkennen. Verflixt, da hatte ich euch mal ein paar Minuten aus den Augen gelassen – kein Wunder, bei den krassen Dingen, die Michaela da so auf den Plan brachte, und schon bist du weg. Und Marc ist auch weg, wie ich feststelle. Zufall? Mich beschleicht ein komisches Gefühl.

“Dir ist schon klar, dass Marc deine Kleine heute noch ficken wird, oder? Vielleicht sogar jetzt schon, in diesem Moment?” Der Satz von Michaela reißt mich brutal auf die Erde herunter. Ficken? Er, dich, meine Frau? Die eben noch da am Tresen gesessen hatte? Das konnte ich nicht glauben, wollte ich nicht glauben. Da gehören doch schließlich immer noch zwei dazu! Aber Michaela beharrte da drauf, dass Marc sehr bestimmt sein kann, und er habe ihr vorhin schon gesagt, dass er “die Kleine aus der Sauna heute noch aus der Bar ins Zimmer holen und ficken werde”. Das kann doch nicht sein. Aber ihr seid beide weg, das stimmt. Ich verfluchte mich erneut dafür, dass ich dir vorhin noch erzählt hatte, ich wollte seien harten Fickschwanz in deinem Mund kommen sehen. Ich Depp, und ich war sogar noch geil bei dem Gedanken!

Michaela sieht mich nur wissend an und lächelt, ihre Hand liegt dabei unauffällig an ihrem Oberschenkel auf der Fahrt aufwärts zu ihren Piercings. Sie scheint die Situation zu genießen. Sie erwähnt noch kurz “Wenn du mir nicht glaubst und es wirklich wissen willst, gehe außen am Hotel entlang bis zu Zimmer nur 6. Ich habe vorhin die Terrassentür einen Spalt aufgelassen. Aber belasse es beim Zuschauen, sei kein Spielverderber und komme bald wieder zurück in die Bar. Du wirst es nicht bereuen, versprochen. Beides nicht, das Zuschauen und das Wiederkommen!” Ihre Stimme war die pure Verführung, aber dafür hatte ich in diesem Moment einfach keinen Sinn. Ich stand hastig auf und ging.

Einblicke

Ich gehe also außen an den Außenterrassen der Zimmer im Erdgeschoss vorbei, genau wie Michaela gesagt hatte. Die Räume sind etwas größer als in den oberen Etagen und haben einen Ausgang zum Garten hin, abgetrennt durch eine kleine Hecke vom Kiesweg, der zu den kleinen Terrassen führt. Nummer 1, 3, 5…. das nächste müsste Zimmer Nummer 7 sein, das Raum im Gang gegenüber uns, wir sind Nummer 6. Ihr Zimmer. Oder besser das Zimmer, in dem er „die Kleine aus der Sauna“ vögeln wollte. Die Vorhänge sind heruntergelassen, aber die Terrassentür steht in der Tat einen Spalt offen.

Mein Herz klopft wie eine Maschine - was werde ich sehen, wenn ich durch den Spalt der Tür blicke? Sollte ich besser umkehren? Meine Gefühle spielen Achterbahn, ich fühle mich gedemütigt, voller Eifersucht und habe doch eine schmerzhafte Erektion in der Hose, die ich nicht leugnen kann. Es ist verrückt und irgendwie unwirklich. Wie in Trance finde ich mich jetzt direkt vor der geöffneten Tür wieder, ich höre Stimmen. Deine Stimme! Also stimmt es doch, Michaela hatte recht… ich schaue vorsichtig durch den Türspalt, doch trotz aller Vorwarnungen war ich nicht auf das vorbereitet was ich jetzt sehe.

Du kniest auf dem Boden. Direkt vor ihm, mit deinem Blick auf seine geöffneten Anzugshosen. Du trägst noch deine engen, schwarzen italienischen Hosen und der Anblick deiner runden Pobacken, die auf deinen Beinen mit den nach hinten gereckten High Heels liegen, ist atemberaubend. Du schiebst mit beiden Händen dein enges MarcCain Oberteil nach oben, scheinbar um seinen Blick auf deine vor Erregung hart abstehenden Nippel in dem schwarzen Push-Up BH freizumachen. Ich beobachte fasziniert und ungläubig zugleich, vergesse dabei fast, dass du diese Show dort für einen nahezu vollkommen Fremden aufführst. Dass du dich so bereitwillig als Sexobjekt präsentierst und signalisierst, dass dein Mund jetzt zu nichts anderem dienen soll, als der Befriedigung dieses harten, unbekannten Schwanzes, der sich vor dir langsam, aber unaufhaltsam aufrichtet.

Die Wirkung auf Marc lässt nicht lange auf sich warten, sein Schwanz springt in beeindruckender Größe förmlich aus seinem Hosenbund in Richtung deines Gesichtes. Vermutlich hatte er schon die ganze Zeit über in der Bar beim Anblick deiner Nippel einen Steifen, und jetzt kommt nur der letzte Kick dazu. Marc lehnt sich zurück, stützt sich mit beiden Händen auf der Kommode hinter sich ab.

“Ich habe doch schon in der Sauna gesehen, dass du meinen Schwanz lutschen willst” höre ich ihn plötzlich zu dir sagen. “Jetzt zeig mir, was du für eine willige kleine Schlampe sein kannst!” Ich bin im wahrsten Sinne des Wortes sprachlos. Lässt du dir sowas gefallen? Kleine, willige Schlampe, von einem völligen Fremden? Fast erwarte ich, dass du aufstehst, ihm eine knallst und das Zimmer verlässt. Und es ist verrückt, irgendwie fühle ich Enttäuschung in mir aufsteigen, obwohl ich doch eigentlich froh sein sollte, dass diese respektlose Farce vor meinen Augen endlich ein Ende hat.

Doch zu alledem kommt es nicht. Stattdessen öffnest du ohne ein Wort deine Lippen, deren makellose, tiefrote Farbe förmlich herausschreit, dass du anscheinend noch auf dem Weg aus der Hotelbar mit einem Lippenstift nachgeholfen hast. Mein Kopfkino spielt bei diesem kleinen Detail verrückt. Ich male mir aus, wie du bereits auf dem Hotelflur geplant hattest, Marcs Schwanz mit diesen Lippen zu verwöhnen, dass das alles hier kein Zufall ist, keine spontane Überrumpelung durch einen zugegebenermaßen sehr attraktiven Fremden. Die Vorstellung, dass du beim Gedanken an Sex wahrscheinlich schon mit einer klatschnassen Muschi in deinem schwarzen Spitzenslip in der Hotelbar gesessen hast, macht mir meine schon fast schmerzhafte Erektion in der Hose wieder voll bewusst. Eigentlich würde ich jetzt meinen Schwanz jetzt am liebsten rausholen und wohl bereits nach ein paar schnellen Wichsbewegungen meine Ladung gegen die Glastür der Terrasse spritzen, aber ich bleibe natürlich still und schaue gebannt auf das weitere Treiben in Zimmer Nr. 7.

Ich sehe dich von hinten, wie du zwischen Marcs Beinen hockst und deutlich hörbar seinen knallharten Schwanz saugst, als wärest du förmlich am Verhungern. Die Tatsache, dass ich eigentlich nur die Geräusche höre und ansonsten die pralle Rundung deines Pos über deinen pinkfarbenen Stiefeletten im Takt deiner Lutschbewegungen wippen sehe, kurbelt mein Kopfkino noch weiter an. Plötzlich, als ob du meine Gedanken lesen könntest und mir freie Sicht auf das Geschehen geben wolltest, beugst du dich zur Seite und gibst mir einen perfekten Blickwinkel am Terrassenfenster. Ich starre wie gebannt auf deine roten Lippen, die es kaum schaffen, den dicken Schwanz eng lutschend zu umschließen. Ab und zu kann ich deine biegsame Zunge aufblitzen sehen, die sich um die pralle Eichel windet und die ersten glitzernden Lusttropfen von der Spitze leckt. Deine Augen sind halb geschlossen, und deine prall nach vorne abstehenden Push-Up Tittchen wirken wie ein Tablett, auf dem die ganze Lutscherei stattfindet und eine etwaige Spermasauerei auffangen soll. Mit einer Hand wichst du dabei wie wild seinen Schaft, doch es bleibt bei seinem gewaltigen Teil noch genug Länge über, damit du mit seiner Eichel in immer schneller werdenden Bewegungen in deinen Hals ficken kannst. Die ganze Sexszene glänzt von einer Mischung aus deinem Speichel und tiefrotem Lippenstift. Eine Orgie versauter Geilheit. Deine andere Hand greift nun seine rasierten Eier in einem festen Griff, so als ob du es kaum erwarten könntest, dass sich das Sperma in einem gewaltigen Orgasmus in deinem Blasemund verteilt.

Ich kann mich nicht erinnern, dass du mich jemals in deinen Mund hast abspritzen lassen. Und jetzt sehe ich, wie du diese blankrasierten, prall gefüllten Eier fest in der Hand hältst, dich vor seiner harten Latte positionierst und unter heftigem Wichsen deinen geöffneten Mund mit herausragender Zunge als Zielobjekt für einen wahrscheinlich beachtlichen Sperma-Regen zur Verfügung stellst. Wie geil musst du in diesem Moment sein, dass du scheinbar alles machst, um den Worten “kleine willige Schlampe” gerecht zu werden? “Gib mir deinen Saft, spritz ab, wir haben nicht viel Zeit!” höre ich dich schwer atmend zu ihm sagen. ….wow! Du willst es offensichtlich wirklich.

Ein geiles und williges Sexobjekt, das war das einzige Signal deiner Worte und der mehr als eindeutigen Pose. Und obwohl du dich offensichtlich in diesem Moment einem Anderen hingibst, macht mich dieses Bild mehr an als jeder Porno mit x-beliebig austauschbaren Darstellern. Das hier ist nicht irgendein hübsches, austauschbares Mädel mit einem Schwanz im Mund, das hier bist DU. Meine süße, oftmals versaute und super-sexy Frau, die ich über alles liebe, die meine erotischen Phantasien so perfekt mit mir teilt, und die ich noch gestern Abend so ausgiebig und lustvoll ficken konnte. Natürlich reißt mich das Gefühl der Eifersucht in dieser Sekunde fast in zwei Hälften, aber es scheint, dass seelischer Schmerz sich auch irgendwie in Lust verwandeln kann. Seltsam, ist das eine Form von SadoMaso, also auf der Ebene von Gefühl und Phantasie anstatt körperlich mit Schmerz und ritualisierter Machtausübung? Irgendwie geht es hier ja auch um Macht und Willen, denn anscheinend schaffst du es, mich hier stumm und mit fast platzendem Schwanz an der Tür lauschen zu lassen anstatt dass ich in der Zimmer stürme und eine riesige Szene veranstalte. Dich vor meinen Augen in absoluter sexueller Ekstase zu sehen, scheint hier der wesentliche Faktor zu sein. Deine Erfüllung, deine Geilheit und die Tatsache, dass du vollkommen deine Selbstbeherrschung verlierst, scheinen mich so anzumachen, dass alles andere dadurch unwichtig wird. Ich verstehe mich selbst nicht mehr.

Allerdings konnte ich da jetzt auch keine weitere Möchtegern-Psychoanalyse betreiben, denn es ergibt sich plötzlich eine ganze neue Szene vor meinen Augen. Anstatt wie gewünscht seine Ladung final in deinen Mund abzuspritzen, hatte Marc offensichtlich etwas anderes im Sinn. Er zieht mit beiden Händen deinen Kopf mitten im Blaseakt von seinem Schwanz, dreht dich herum und drückt dich unmissverständlich bäuchlings auf das Hotelbett, direkt mit dem Gesicht auf die hübsch drapierte Tagesdecke mit dem Hotellogo. Deine Arme verschränkt er dabei mit einem geübten Griff wehrlos hinter deinem Rücken, dein Oberkörper mit den immer noch freiliegenden, erigierten Nippeln liegt dabei flach auf dem Bett. Mit der anderen Hand greift er zu einem der Deko-Kissen und schiebt dir das relativ dicke Teil gekonnt unter deine Hüften, so dass deine Beine weit gespreizt mit den hohen Absätzen am Boden vor der Bettkante aufstehen. Deine geöffnete rosa Muschi und die pinkfarbenen Heels - zwei Farbtupfer vor einem Doppelbett in dezentem Anthrazit und dunkelbraunem Zierleder. Irgendwie hatte das etwas dermaßen Geiles an sich, mir blieb der Atem weg. Ich sehe, wie du deinen Oberkörper langsam über die raue Tagesdecke hin- und her bewegst, vermutlich macht dich die Reizung deiner harten Nippel in dieser Position noch einmal doppelt geil.

Marc, immer noch in Hemd und Anzugshose, aus der sein frisch geblasener Schwanz steil hervorragt, betrachtet dich kurz in deiner offensichtlichen Fickposition auf dem Bett, öffnet dann geschickt deine enge, schwarze Stretchhose und zieht sie dir mit einem Ruck bis zu den Knien herunter. Absichtlich nur bis zu den Knien, das war mir sofort klar, denn so musst du deine Beine zusammendrücken und dein Hinterteil dadurch weiter anheben, anstatt dich mehr oder weniger bequem mit der Hüfte auf dem Kissen abzulegen. Man sieht, er macht diese Nummer nicht zum ersten Mal. Und man sieht auch, dass es ihm nicht um deine Bequemlichkeit geht. Mit einer Hand schiebt er nun deinen schwarzen Spitzenslip einfach zur Seite, anstatt ihn auch zu deinen Knien herunterzuziehen. Warum sollte er auch - deine rosa Muschilippen präsentieren sich jetzt schon in aller Offenheit neben dem schmalen schwarzen Streifen des pitschnassen Tangaslips. Man kann förmlich sehen, wie du vorhin schon bei der Blaseaktion nass geworden bist, denn der gesamte Bereich deiner Muschi und deiner inneren Schenkel glänzt feucht im Licht der indirekten Zimmerbeleuchtung. Geilheit pur.

Die ganze Aktion hat eigentlich nur wenige Sekunden gedauert, nur mir kam es wie eine Ewigkeit vor. Tausend Gedanken rasen durch meinen Kopf: Warum stehst du nicht auf? Drehst dich um? Oder nimmst wenigstens deine hinter dem Rücken verschränkten Hände nach vorn, um dich aus dieser wehrlosen Position zu befreien? Siehst du nicht, dass der Typ dich da jetzt ficken wird wie eine billige Hure? Und im selben Moment wird mir klar, dass das genau das ist, worauf du wartest. Und dass das genau das ist, was meine Eifersucht in ein übermächtiges Gefühl sexueller Erregung verwandelt. Was meinen Schwanz in der Hose ohne eine einzige Berührung zum Abspritzen bringen könnte, wenn das noch länger so weitergeht.

Und WIE es weitergeht. Marc stellt sich breitbeinig hinter dich, zieht mit seinen Händen deine herrlichen, nackten Pobacken wie zwei reife Pfirsiche auseinander und öffnet so den Blick tief in deine Muschi, trotz deiner zusammengestellten Beine wegen der Hose um die Knie. Oder ich soll besser sagen, den Blick in deine rosa Fotze, dein nasses Fickloch? Denn anders kann man diese fleischgewordene Sexlust zwischen deinen Oberschenkeln nicht bezeichnen, die sich da wie ein rosa Farbtupfer zu deinen High Heels gesellt.

Ohne Vorwarnung schiebt Marc jetzt seinen Schwanz in dein nasses Loch und fickt dich sofort tief und hart in dieser dominanten Doggyposition. Ganz entgegen deiner sonstigen Gewohnheit stöhnst du bei jeden Stoß kurz auf, erst leise und dann immer lauter und immer spitzer, verbunden mit einem gelegentlichen “ja, jaa, jaaa, ahh..”. Es scheint dir egal zu sein, ob dich jemand hört, oder wer dich hört. Es wirkt, als hättest du bei jedem seiner brutalen Stöße einen Mini-Orgasmus, der sich langsam auf einen ultimativen Höhepunkt zubewegt. Und das ist ein gutes Stichwort, denn dein Ficker bewegt sich immer schneller und schneller, und es wird klar, dass er mit einem kurzen, harten Quickie in deiner Fotze kommen und abspritzen will. Ein letzter tiefer Stoß und er schiebt seinen XXL Schwanz bis zu den zuckenden Eiern in dich hinein und spritzt seine Ladung in dir ab.

Ich bin bei dem Anblick wie betäubt, angewidert und erregt zugleich. Der fremde Schwanz steckt noch in dir, in meiner Frau, hat dich nicht nur für eine schnelle Befriedigung benutzt, sondern sein Sperma tief in dir abgespritzt. Dich besamt wie ein Zuchtbulle. Eigentlich sollte ich außer mir sein, und ich bin es auch. Aber gleichzeitig sendet mir mein harter Schwanz aus der Hose das Signal da jetzt in den Raum zu gehen, mich unter deine gespreizten Lippen zu hocken, deine frisch abgefickte Fotze zu lecken und mich dabei endlich zum Höhepunkt zu wichsen. Doch dazu kam es natürlich in diesem Moment nicht.

Nach etwa 10 Sekunden zieht Marc seinen immer noch harten, tropfenden Schaft aus dir heraus und schiebt deinen schwarzen Spitzentanga wieder sorgfältig zurück über deine roten, nassen Lippen. Dann mit zwei Händen auch deine hautenge Stretchhose wieder nach oben über deine Muschi, die Nachricht ist klar: Wir haben keine Zeit und müssen wieder runter zu den anderen! Keine Zeit für langwierige Säuberungsaktionen oder gar eine Dusche. Und ich traue meinen Ohren kaum, als er dir beim Schließen seiner Hose aufträgt, doch den restlichen Abend in der Hotelbar so herumzulaufen. “Es wird supergeil, wenn ich weiß dass dir vielleicht in dem Moment ein Tropfen meines Spermas am Schenkel herunterläuft, wenn wir uns bei einem Cocktail mit den anderen beiden unterhalten. Tu mir den Gefallen, es wird dir auch Spaß machen” lächelt er dir noch zu und dreht sich zur Tür. Was mich daran erinnert, dass ich auch ganz schnell wieder in die Hotelbar zurückmuss, wenn ich mir nichts anmerken lassen möchte. Was noch etwas tricky sein wird, mit der Riesenlatte in meiner Hose.

.Fortsetzung folgt?

Kommentare

  • Anonym
    von einem Mitglied am 01.08.2022, 15:40:15
  • pss
    pss am 22.09.2021, 21:52:58
    aber unbedingt !!! Bei so einer geilen Story kannst Du uns ja nicht ohne Fortsetzung hängen lassen
  • Roger
    Roger am 20.09.2021, 15:09:35
  • Frieder+Kira
    Frieder+Kira am 19.09.2021, 10:29:11
    Unbedingt die Fortsetzung schreiben, sehr geile Geschichte
  • deonrw
    deonrw am 19.09.2021, 00:06:17
  • cubix
    cubix am 18.09.2021, 19:31:07
  • keller_bi
    keller_bi am 18.09.2021, 13:22:17
  • 7homer4
    7homer4 am 18.09.2021, 09:59:19
  • Horny69
    Horny69 am 18.09.2021, 07:40:47
    Ich freue mich auf die Fortsetzung, geil beschrieben.Guss vom Kopfkino und meiner Morgenlatte. Die steht immer noch!! :)
  • peter3811
    peter3811 am 18.09.2021, 06:24:03
    Sehr geil, bitte Fortsetzung
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